52. Er kommt von der Tour zurück

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~Luke~

Du sitzt auf einer Bank im Flughafen und scrollst gelangweilt durch Twitter, während du auf einen SMS von Luke wartest. Plötzlich hörst du ein Geflüster, und als du den Kopf hebst, siehst du, wie eine Mädchengruppe dich beobachtet. Du lächelst ihnen zu, da du weißt, dass sie auch auf Luke warten. Du wendest dich wieder deinem Handy zu, doch du siehst, dass sie auf dich zukommen. "W-wartest du auf Luke?", fragt eines der Mädchen nervös. "Ja.", seufzt du mit einem müden Lächeln, "sein Flug wurde verschoben und ich warte jetzt schon ziemlich lange hier." "Vermisst du ihn?", fragt ein anderes Mädchen. "Und wie.", antwortest du, "es wäre so schön, wenn er jetzt hier wäre und-" Du verstummst, sobald du siehst, wie sich die Gesichtsausrücke der Mädchen aufeinmal ändern. Du überlegst, was du gesagt hast, und in dem Moment spürst du, wie sich zwei starke Arme von hinten um deinen Rücken schlingen. "Ich habe dich auch vermisst.", flüstert Luke dir ins Ohr. "Luke!", kreischst du, dann stehst du schnell auf und drehst dich zu ihm um. Er nimmt dich, hebt dich auf und dreht dich herum, während er dich leidenschaftlich küsst. Sobald er dich wieder auf den Boden stellt, lehnt er seine Stirn an deine und flüstert: "Das habe ich auch vermisst." Du kicherst, stellst dich auf Zehenspitzen und küsst ihn nochmal, bis du plötzlich ein leises Husten hinter dir hörst. Luke löst sich von dir, schaut dich an und du nickst. Er nimmt deine Hand, dreht sich zu den Mädchen und sagt grinsend: "Hey!"  Die Mädchen beginnen alle gleichzeitig zu reden, sie fragen nach Autogrammen und Fotos. "Ich werde dort drüben warten.", sagst du und setzt dich wieder auf die Bank, wo du Luke dabei zuschaust, wie er sich mit seinen Fans unterhält. "Hey, es war echt schön, euch zu treffen, aber ich muss jetzt gehen.", hörst du Luke nach ein paar Minuten sagen, "D/N hat jetzt nämlich echt lange gewartet." Die Mädchen nicken und umarmen ihn zum Abschied, dann gehen sie. Luke dreht sich lächelnd zu dir. "Bereit zu gehen?", fragt er, dann zieht er dich nochmal am sich und küsst dich zärtlich.

 
~Calum~

Als du gerade eingeschlafen bist, hörst du ein Geräusch. Du öffnest sofort die Augen und setzt dich kerzengerade auf. Du wartest darauf, dass du nich etwas hörst und denkst dir, dass du dir das Geräusch vielleicht nur eingebildet hast. Dann hörst du es ein zweites Mal. Du schlüpfst aus dem Bett und schnappst dir die nächstbeste Waffe, die dein Föhn ist. Mit klopfendem Herz und dem Föhn in der Hand schleichst du dich die Treppen hinunter und bleibst auf der untersten Treppenstufe stehen. Als du schließlich Schritte hörst, hebst du den Föhn hoch und dann seihst du, wie eine Person mit einer Kapuze auf um die Ecke kommt. Du schreist und er und er ruft: "Stop!" "Calum?!", kreischst du überrascht. Er nimmt seine Kapuze ab und lächelt dich verlegen an. "Calum!", wiederholst du, diesmal in einem erleichterten Ton. Du läufst auf ihn zu und lässt dich sofort in seine Arme fallen."Was machst du?", fragst du. "Ich wollte dich überraschen.", gibt er zu. "Mich überraschen?", wiederholst du ungläubig, "du hast mich total erschrocken!" Du schkägst ihm leicht auf die Schulter und er lachtm "Naja, es gab ein paar Zwischenfälle.", murmelt er. Du wirfst ihm einen verwirrten Blick zu und er meint: "äh, die Vase neben der Tür ist kaputtgegangen." "Das ist egal.", lachst du, "hauptsache du bist Zuhause!" Du küsst ihn und er küsst zurück, dann löst du dich von ihm und schaust ihn an. "Aber Calum, du solltest nicht mehr versuchen, mich auf diese Weise zu überraschen. Ich hätte dich umbringen können!", sagsr du ernst. "Mit einem Föhn?", fragt er und schaut auf den Föhn, den du immer noch in der Hand hältst, "ooh, jetzt kreig ich aber Angst. Du hast dich eher wie ein kleines Mädchen anghört, als du so geschrien hast.", kichert er und grinst dich an. Du wirfst ihm einen genervten Blick zu, doch dann musst du auch lachen und er küsst dich. "Ich habe dich echt vermisst.", murmelt er in den Kuss hinein.

~Michael~

"Müssen wir wirklich mit ihnen essen gehen?", jammert Michael ins Handy. "Michael, es sind deine Eltern.", seufzt du genervt. "Ich weiß, ich weiß.", murmelt er, "naja, ich bin jetzt gerade aus dem Flugzeug ausgestiegen, ich werde also bald da sein." "Ich kann es kaum erwarten.", antwortest du grinsend. Du legst auf, bevor Michael sich nochmal über das Abendessen mit seinen Eltern beschweren kann. Du willst eigentlich auch nicht hingehen, aber seine Eltern dachten, es wäre schön, mit Michael essen zu gehen, da seine Tour jetzt fertig war.  Er sagte, er geht nur, wenn du mitkommst, deshalb bist du gerade auf dem Weg zu seinen Eltern. Freundlich begrüßt du Michael Eltern, dann hilfst du ihnen, den Tisch zu decken. Als ihr damit fertig seid, unterhältst du dich noch mit seinen Großeltern, Onkeln und Tanten, und nach einer Weile bekommst du endlich eine SMS von Michael: 'bin fast da...:)'  Du sagst das seiner Mutter, die es kaum erwarten kann, ihn wiederzusehen. Plötzlich geht die Tür auf und Michael kommt mit einem großen Kodfer herein. "Michael!", ruft seine Mutter, umarmt ihn und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. "Hi, mom.", begrüßt er sie und wird rot. Du schaust dabei zu, wie seine Verwandten alle einzeln auf ihn zulaufen, ihn umarmen und fragen, wie es in Amerika war. Nach ein paar Minuten schaut er auf und sein Blick trifft genau deine Augen. "Bin gleich wieder da.", sagt er zu seinem Onkel, der gerade über Michaels Haarfarbe redet. Michael geht auf dich zu und umarmt dich fest. "Ich habe dich vermisst.", sagt er und drückt dich immer noch fest. "Ich habe dich auch vermisst.", murmelst du, während er sich von dir löst. "Können wor kurz rausgehen?", fragt er und wirft dem Rest seiner Familie einen Blick zu. Du nickst schnell und gehst mit ihm nach draußen.

~Ashton~

Unruhig gehst du im Wohnzimmer herum und schaust alle paar Sekunden beim Fenster hinaus, um zu schauen, ob Ashtons Auto schon in der Einfahrt geparkt war - Ashton sollte nämlich schon seit einer halben Stunde Zuhause sein. Wieder schaust du nach draußen und grinst glücklich, als du ihn siehst. Du öffnest die Tür und umarmst Ashton, der gerade aus dem Auti steigt, stürmisch. Ihr küsst euch leidenschaftlich und irgendwann löst du dich lächelnd von ihm. "Ich habe dich so sehr vermisst.", murmelst du. "Ich habe dich auch vermisst.", seufzt er. Wieder küsst ihr euch, und irgendwann murmelt Ashton: "Wie wärs, wenn wir ins Zimmer gehen?" Du willst gerade antworten, da hörst du ein paar Mädchen kreischen. Du schaust dich um und entdeckst eine Mädchengruppe, die sich in den Büschen versteckt. "Was-?", murmelst du und schaust Ashton fragend an. "Wie peinlich.", seufzt Ashton, dann dreht er sich zu den Mädchen. "Hi.", sagt er und versucht, freundlich zu klingen, während die Mädchen auf euch zukommen. Du schaust zu, wie er den Mädchen Autogramme gibt und Fotos mit ihnen macht. "Tut mir Leid, aber wir müssen jetzt gehen.", sagt Ashton nach einer Weile. "Oh, ok.", sagen die Mädchen traurig und schauen zu dir, dann gehen sie. "Vergesst nicht, zu verhüten!", schreit eine der Mädchen euch nach und die anderen kichern. Ashton dreht sich mit einem verlegenen Lächeln zu dir und du grinst ihn an. "Wo sind wir stehen geblieben?", fragt er, dann küsst er dich wieder leidenschaftlich. "Lass und besser reingehen, nicht dass wir nochmal von den Fans erwischt werden.", kicherst du und ziehst Ashton in eure Wohnung.

Ich hoffe, es hat euch gefallen:D

Ich würd mich echt freuen, wenn ihr mir folgen würdet:3♥ ich hatte in den letzten Tagen nämlich ziemlich viele Entfolger, was mich echt traurig macht.-.

Danke für eure vielen Votes & Kommis♥ Dieses Buch hat die 60K reads und 4K Votes erreicht*o* Danke!:*

Bald haben wir auch die 1k Kommis, wenn ihr fleißig kommentiert vielleicht sogar schon nach dieser Preference*oo*

frage↓
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