~Ashton~
"Dieses Haus ist so unordentlich.", seufzt du und richtest die Kissen auf der Couch zum zehnten Mal. "Ist die Küche sauber?", fragst du Ashton panisch. "Ja.", lacht er, "das hast du jetzt schon dreimal gefragt." "Genau.", murmelst du ubd schaust dich um, um sicherzugehen, dass alles in Orndung war. "Sie sollten jeden Moment kommen.", stellst du fest, nachdem du auf die Uhr geschaut hast, und gehst nervös herum. "Babe, entspann dich.", sagt Ashton ernst, nimmt deine Schultern und beginnt, dich leicht zu massieren. "Das Haus sieht perfekt aus.", versichert er. "Ich will nur, dass alles gutgeht.", erklärst du, "meine Eltern sind nicht unbedingt glücklich darüber, dass wir zusammen wohnen und sie haben dich noch nie getroffen, also will ich ihnen zeigen, dass es mir hier gut geht." "Das Essen schmeckt fantastisch, das Haus ist makellos aufgeräumt und wir haben schon tausend Mal geprobt, wie du sie mir vorstellst.", erinnert dich Ashton, "wir sind bereit." Du nickst zustimmend und in dem Moment klingelt es an der Tür, und du zuckst vor Schreck zusammen. "Sie sind hier!", flüsterst du mit großen Augen. "Es wird schon gut gehen. Mach dir keine Sorgen.", flüstert Ashton zurück und drückt er dir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er, wie abgemacht, in die Küche läuft, um dort zu warten. Du rennst zur Tür, umarmst deine Eltern und sagst: "Ashton macht gerade das Essen fertig." Du führst deine Eltern in die Küche, wo Ashton gerade die Pasta, die er gemacht hat, mit Basilikum würzt. "Mom, Dad, das ist Ashton.", sagt du und weist auf Ashton. "Schön, euch zu treffen.", sagt Ashton grinsend.
~Luke~
"Luke, wir müssen gehen!", rufst du deinem Freund zu , dann gehst du ins Bad, wo er gerade seine Krawatte richtet. "Vielleicht sollten wir uns ein anderes Mal mit deinen Eltern treffen.", murmelt er und fährt sich mit einer Hand durch die Haare. "Wir kommen noch zu spät.", sagst du ihm und ignorierst seinen Kommentar. Er seufzt und betrachtet sich noch ein letztes Mal im Spiegel, dann dreht er sich zu dir. "Wie seh ich aus?", fragt er. "Heiß.", gibst du zu, nimmst seine Krawatte und ziehst in zu dir, um ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken. Sobald du dich von ihm löst, lehnt er sich nochmal schmollend vor, damit du ihm nochmal küsst. Seufzend legst du deine Lippen wieder auf seine und küsst ihn zärtlich, während er seine Arme um deinen Rücken schlingst. Irgendwann löst ihr euch voneinander und Luke legt seine Stirn an deine. "Ich bin nervös.", flüstert er. "Das musst du nicht sein. Sie werden dich lieben.", versicherst du ihm und drückst ihm noch ein letztes Mal einen Kuss auf die Lippen, dann löst du dich von ihm. "Jetzt müssen wir aber wirklich gehen.", erklärst du, nimmst seine Hand und ziehst ihn nach draußen. Als ihr beim Restaurant ankommt, seid ihr noch 15 Minuten zu früh und müsst auf deine Eltern warten."Bist du bereit?", fragst du Luke, während er über den Parkplatz geht. "Nein.", seufzt Luke und schaut dich verlegen an. "Ich bin mir ganz sicher, dass sie dich lieben werden.", sagst du überzeugt, nimmst seine Hand und lächelst ihn an. "D/N!", hörst du eine Stimme rufen. Du schaust dich um und und siehst, wie deine Eltern den Parkplatz überqueren. "Hey!", rufst du, rennst auf sie zu und lässt Lukes Hand los, um sie zu umarmen. "Das ist Luke.", sagsr du, und drückst nochmal zärtlich seine Hand, während er mit seiner anderen hand mit deinen Eltern händeschüttelt.
~Michael~
"Verschreckt ihn nicht, okay?, sagst du ernst zu deinen Eltern, während ihr darauf wartet, dass dein Freund Michael kommt. "Ich kann dir nichts versprechen.", sagt dein Vater schroff. "Ich meins ernst.", sagst du, "ich mag ihn nämlich echt gerne." "Wir werden sehen.", murmelt er wütend. "Und bitte blamier mich nicht.", bettelst du und rehst dich dabei zu deiner Mutter. Sie wirft dir einen verwirrten Blick zu und du sagst: "Zeig ihm keine Babyfotos und erzähl keine Kindheitsgeschichten von mir - nicht bei seinem ersten Besuch." "Okay, okay.", seufzt deine Mutter. In dem Moment klingelt es und du atmest tief ein, um dich zu beruhigen. "Er ist da.", informierst du deine Eltern, als hätten sie die Klingel nicht gehört. "Benehmt euch einfach, äh, normal.", befiehlst du, dann rennst du zur Tür. Du lässt deinen Freund herein, und er lächelt dich nervös an, dann bringst du ihn ins Wohnzimmer. "Das ist Michael.", stellst du ihn vor, "und Michael, das sind meine Eltern. Dein Vater erhebt sich von seinem Stuhl und reicht Michael die Hand, dann schüttelt er sie kräftig. "Ziwmlich fester Griff.", stellt Michael fest und schüttelt mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Hand. "Michael!", lächelt deine Mutter und umarmt ihn, "ich bin so froh, dich zu treffen!" Michael schaut zu dir und hebt schnell einen Daumen, was dich zum lächeln bringt. "Also, D/N hat mir gesagt, dass ich dir keine Babyfotos von ihr zeigen soll.", erklärt deine Mutter ihm, "sie will nämlich nicht, dass ich sie blamiere. Sie will dich beeindrucken!" "Mom, hör auf!", zischst du und Michael grinst dich an. "So hab ich es nicht gesagt!", murmelst du und wirst rot. "Du hast gesagt, wir sollen ihn nicht verschrecken, weil du ihn echt magst.", korrigiert deine Mutter. "Danke, Mom.", murmelst du und wirfst Michael einen genervten Blick zu, was ihn zum lachen bringt.
~Calum~
"Oh, hi! Um, ist D/N hier?", fragt Calum deinen Vater, während er nervös im Türrahmen steht. "Du musst Calums sein.", schätzt dein Vater, betrachtet den jungen Mann vor ihm und beschließt, ihn reinzulassen. "Ja sir.", sagt Calum nickend. Er streckt seine Hand aus und schüttelt die deines Vaters, dann erklärt er: "Tut mir Leid, dass ich hier so ohne etwas zu sagen auftauche.. Aber ich muss mit D/N reden." "Du kannst reinkommen.", seufzt dein Vater, und Calum folgt ihm ins Haus. Er setzt sich ins Wohnzimmer und ruft: "D/N! Calum ist hier!" "Sag ihm, ich bin nicht Zuhause!", schreist du zurück. "Sie ist nicht Zuhause.", sagt dein Vater zu Calum, und wirft ihm einen Blick zwischen Verwirrung und Mitleid zu. "Sag ihr, dass ich wirklich mit ihr reden muss!", bettelt Calum. "Er muss wirklich mit dir reden!", ruft dein Vater. "Tja, das ist sein Pech!", antwortest du. Dein Vater schaut Calum an und zuckt die Schultern. "Tur mir Leid, Junge.", sagt er und klopft ihm auf die Schulter. "Dad!", schreist du, "ist er weg?" "Uh, ja.", lügt dein Vater und bedeutet Calum, leise zu sein. Du läufst über die Treppen runter und bleibst wie erstarrt stehen, sobald du Calum siehst. "Du hast ihn hereingelassen?", fragst du und drehst sich zu deinem Vater. Er zuckt nur die Schultern und du drehst dich seufzend zu Calum. "Was willst du?", fragst du und verschränkst die Arme, während du auf eine Antwort wartest. "Können wir draußen reden?", fragt er. Seufzend gehst du nach draußen, und er folgt dir. "Danke.", flüstert er deinem Vater zu und schüttelt nochmal seine Hand. "Viel Glück.", meint dein Vater noch, dann seid ihr auch schon draußen.
Sorry nochmal, dass ich gestern nicht geupdatet habe.-.
Ich hoffe, es hat euch gefallen:D
Über Votes, Kommis und Follower würd ich mich echt freuen c:♥
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5SOS Preferences (German Translation)√
FanfictionDas ist die deutsche Übersetzung von den 5 seconds of Summer Preferences von 5saucefeels!:)