Kapitel 35

2.4K 79 6
                                    

Kira's Sicht

"Und sie sind sich sicher das sie das Kind nicht haben wollen, es gibt mehrere Möglichkeiten sie können ihr Kind auch zur Adoption freigeben", meinte der Arzt.

"N-nein ich bin mir sicher", antwortete ich zögerlich.

"Frau Müller überlegen Sie sich nochmal und kommen nächste Woche nochmal, ich sehe doch ihre Unentschlossenheit".

Ich nickte niedergeschlagen und verabschiedete mich von ihm, anschließend verließ ich die Praxis und fuhr zu Sally.

Jetzt brauch ich meine beste Freundin sie hat immer ein Guten Rat für mich.

Bei meinem Haus angekommen parkte ich vor der Garage und stieg aus.

"Hey du hörtest dich sehr traurig und verzweifelt an".

"Das stimmt, ich weiß nicht was ich machen soll, du musst mir helfen", meinte ich verzweifelt.

"Ok also schieß los was ist los?", meinte sie und wir spazierten zum Phönixsee.

"Ich weiß nicht wie das passieren konnte, wir haben uns vor dreieinhalb Wochen etwas gestritten und plötzlich legte er seine Lippen auf meine und hinderte mich daran zu sprechen. Und wie es kommt folgt auf dem anderen das andere", versuchte ich zu erklären.

"Zum mitschreiben. Ihr habt euch gestritten, aber der Streit war harmlos dann hat er dich geküsst das du still bist und anschließend landet ihr beide im Bett, also für mich hört es doch nicht so schlimm an".

"Wir haben nicht verhütet, ja ich nehme die Pille, aber vor drei Wochen blieb meine Periode aus ich war beim Frauenarzt und er hat es bestätigt ich bin schwanger. Ich kann das Kind nicht behalten", sagte ich und raufte mir die Haare.

"Was!?! Du willst ein unschuldiges Baby töten ihr beide habt dazu beizutragen und ich finde das müsst ihr beide zusammen klären. Kira das kannst du nicht alleine entscheiden er hat auch ein Mitspracherecht".

Eine bombige Leidenschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt