Kapitel 15

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Roman's Sicht

"Wieso ich!", hörte ich aus einem Büro schreien.

Die Tür zum Büro öffnete sich und Kira und ein älterer Mann kam raus.

"Weil du endlich mal Konsequenzen lernen musst, wie oft habe ich gesagt das du keine Alleingänge machen sollst schau bloß deinen Arm an. Kindchen ich habe deine Eltern versprochen das ich auf dich aufpasse und das werde ich auch machen!".

"Bruno das geht nicht ich bin keine Personschützerin sondern Bombenspezialistin!".

"Keine Widerrede du wirst jetzt ab sofort immer in seiner Nähe sein, du bist wie sein Schatten!", antwortete er und drehte sich zu mir um.

"Hallo Herr Bürki, ihre Persinenbeschützerin, nehmen Sie ihr das nicht übel sie kriegt sich wieder ein".

"Mal sehen ob sie mich auch wirklich beschützen kann. Ich hab ein Gästezimmer wo sie schlafen kann", antwortete ich.

Er nickte und ich verließ das Polizeipräsidium, draußen wartete schon Kira auf mich.

"Sie folgen mir auf Schritt und Tritt bevor sie ins Auto steigen durchsuche ich ihr Auto", erklärte sie.

"Damit hab ich kein Problem macht es ihnen was aus wenn sie bei mir im Gästezimmer schlafen?".

"Ich muss gezwungenermaßen in ihrer Nähe sein, also Nein".

Damit fuhren wir zu ihr und anschließend zu mir, ihren Hund durfte sie natürlich mitnehmen.

Bei mir ließ sie ihren Hund von der Leine und er tobte durch den Garten.

"Kann ich dir was zum trinken anbieten?", fragte ich sie.

"Ein Wasser still und ein kleine Schüssel", antwortete sie höflich.

Ich nickte und ging in der Küche und nahm eine Wasserflasche, Schüssel und ein Glas.

Im Garten stellte ich alles auf dem Tisch und reichte ihr die Flasche.

Sie schüttelte etwas in der Schüssel und stellte es auf dem Boden.

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