Roman's Sicht
Nach einer Woche wurde ich in einer Privatklinik verlegt, ich muss sagen die Ärzte machen hier ihre Arbeit perfekt.
Meine Arme kann ich wieder zum Teil bewegen nur mit den Händen und den Beinen hab ich noch Schwierigkeiten.
Selbst die kleinste Bewegung zieht tierisch, mein Gesicht habe ich noch nicht gesehen.
Ich hab einfach zu große Angst das mein Gesicht verunstaltet wurde.
Kira denkt ich hätte mein Gesicht schon gesehen, aber das stimmt nicht davor hab ich die meiste Angst.
Was ist wenn ich mich nicht mal erkenne.
Die einzigen die für mich ein Licht in der Dunkelheit sind ist Kira mit Jonathan.
Die beiden bringen mich zum Lachen wenn ich mal schlechte Tage erwischt habe.
Sie nehmen mir das nicht übel wenn ich mal meine Ruhe haben möchte.
Jonathan ist ein kleiner Goldschatz, er sieht genau so aus wie ich nur ihn klein.
Ich muss unbedingt versuchen bis zur unseren Hochzeit laufen können, ich möchte nicht im Rollstuhl heiraten.
Mein Physiotherapeut meinte das es bis zur Hochzeit wahrscheinlich nicht klappen würde.
Wir würden ja schon in zwei Monaten heiraten, wir heiraten sofort kirchlich.
Standesamtlich muss nicht sein, wir beide finden das eine kirchliche Trauung etwas sehr persönliches und somit das Band zwischen uns noch näher wird.
Irgendwie schon kitschig was ich so denke, früher wollte ich eigentlich nie heiraten.
Eine Freundin hätte mir schon gereicht, da war ich noch naiv und jetzt bin ich bald mit meiner wunderschönen Kira verheiratet.
Ein Leben ohne die beiden wäre kein Leben für mich sondern nur ein hin wegetieren, aber zum Glück habe ich meine Traumfrau gefunden.
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Eine bombige Leidenschaft
FantasiKira Müller arbeitet als Bombenspezialistin bei der Polizei. Sie wird gerufen als eine Bombe im Stadion gefunden wird. Es wird sofort alles evakuiert und sie macht sich an die Arbeit. Bei der Arbeit trifft sie die Mannschaft von Borussia Dortmund...