Kapitel 41

2.3K 73 11
                                    

Roman's Sicht

"Roman willst du sie immer noch ignorieren?", fragte mich Jule.

"Nein nicht mehr, ich habe sie lange genug ignoriert und ich möchte mit ihr nochmal in Ruhe reden".

Er nickte und so redeten wir noch weiter nach drei Stunden verabschiedete sich Jule von mir.

Weitere zwei Stunden kam Kira und setzte sich zu mir auf die Couch.

"Roman ich weiß das ich ein großen Fehler gemacht habe, aber ich war verzweifelt und meine Karriere war mir wichtiger, ich hatte keine schöne Kindheit und dies wollte ich nicht mein Kind an tun. Jetzt weiß ich das die Karriere nicht so wichtig ist, ich hab schon alles geklärt ich werde etwas kürzer treten und wenn es soweit ist nur im Büro arbeiten".

"Ich bin froh das du es eingesehen hast Kira deine Familie und ich helfen dir dabei".

Sie nickte und stand auf, als sie sich umdrehte lächelte sie mich an.

"Danke das du mir zugehört hast und mich etwas verstehst", flüsterte sie leise.

Als sie in ihr Zimmer war dachte ich was sie alles erlebt haben muss das sie so geworden ist.

Mit ihrer Familie hab ich mich schon unterhalten, sie würden morgen mit ihr zu einer Therapiezentrum fahren.

Vielleicht hilft es ihr, und danach kümmere ich mich um sie.

Ihre Eltern meinten das sie keine Gefühle mehr hat oder sowas ähnliches.

Das werden wir sehen, ich hab schon eine Idee wie ich das herauszufinden kann auch wenn ich wahrscheinlich eine Ohrfeige dafür kassiere.

Mit mein Plan im Kopf ging ich langsam ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett und schlief kurze Zeit ein.

Eine bombige Leidenschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt