Kapitel 77

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Kira's Sicht

Nun liegt Roman schon über viereinhalb Monaten im Koma und in zwei Wochen ist der Geburtstermin für unseren Sohn.

Zurzeit bin ich so schnell müde, ich tapste ins Schlafzimmer und legte mich auf dem Bett und schlief kurze Zeit wieder ein.

Durch ein mehrmaliges lautem klopfen wachte ich auf, verschlafen rieb ich mir die Augen und gähnte.

Schlürfend stand ich auf und tapste zur Haustür und öffnete sie.

"Kira zieh dich sofort an, du musst meine Mutter abhalten. Sie will die lebenswichtige Maschinen abschalten die ihn am Leben erhalten, sie denkt das er sich quält, aber das stimmt nicht er hat bis jetzt noch kein Herzstillstand erlitten. Er kämpft und ich weiß das er wieder wach wird, aber sie hören nicht auf mich", sagte Marco schnell.

Geschockt riss ich meine Augen und lief schnell ins Schlafzimmer und zog mich in Windeseile an.

Danach rannte ich wieder runter und gemeinsam liefen wir zum Auto und stiegen ein.

Marco fuhr mit Vollgas los und achtete diesesmal nicht auf die Ampeln.

Nach nur zehn Minuten kamen wir beim Krankenhaus an sofort sprang ich aus dem Auto und lief zum Zimmer.

"Das lässt du sein!!! Die Maschinen bleiben an. Merkt ihr gar nicht das er kämpft er will Leben und ihr wollt ihn töten!!!", schrie ich und hielt mein Bauch.

"Wir können nicht mehr, es tut weh verstehst du es nicht!", meinte Karin traurig.

"Ne is klar! Ihr habt ihn nicht gesehen als er weggetragen wurde, ihr wart nicht immer für ihn da obwohl ihr jetzt schon seit zwei Wochen hier seit habt ihr ihn nur zweimal besucht".

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