I own her.

Epilog

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Bella

3 Jahre Später...

''Mama!'', kreischte Noah wieder. ''Was ist los, mein Schatz?'', frage ich ihn müde und versuchte gleichzeitig Amber zu beruhigen. ''Papa will mir keine Waffe kaufen!'', maulte Noah. Warte, was? ''Wie bitte?'', rufe ich wütend. Was will denn bitteschön ein 4 Jähriges Kind mit einer Waffe? ''Ash!'', rufe ich wütend. ''Er meint diese Wasserpistole.'', seufzt Ash und beantwortete somit meine unausgesprochene Frage, als er ins Wohnzimmer reinkommt. ''Noah, die kriegst du, okay? Ash zieh dich an und geh für eine Wasserpistole kaufen, los!'', sage ich laut zu Ash, der zusammenzuckt und dann seufzend von der Couch aufsteht. Er gibt mir einen Kuss und nimmt Noah an die Hand um mit ihm in den Spielzeugladen zu fahren. ''Amber, beruhig dich bitte.'', murmelte ich leise und küsste das 2 jährige Mädchen vor mir auf die Stirn. ''Pafa.'', kicherte Amber  mit großen Augen. ''Ja, Papa.'', sagte ich schmunzelnd. Ash wollte unbedingt, dass unsere Tochter Amber heißt. Ich persönlich finde den Namen echt schön. Ash denkt jetzt schon nach, Bodyguards für Amber einzustellen, wenn sie in die Schule geht. Lächelnd denke ich zurück an unseren Streit nachdem er diesen Satz gesagt hatte. Ich hab es natürlich sofort abgelehnt. Als ob ich Amber sowas antun würde. Nur weil sie ein Mädchen ist, muss Ash nicht gleich übertreiben.

Nach gut einer Stunde kamen Ash und Noah wieder nachhause. Stolz präsentierte Noah seine 3 neuen, verschiedenen Wasserpistolen mit unterschiedlicher größe. ''Die sind aber cool.'', sagte ich und knuddelte Noah durch. Gott, wie süß sind Kinder bitte? Noah grinst und geht kreischend mit seinen neuen Spielzeugen in den Garten. Da einige Wachen in dem Garten sind, kann eigentlich nichts schief laufen. Der Pool ist auch gesichert worden, damit keines der Kinder auf die Idee kommt in den Pool zu springen, obwohl sie noch nicht schwimmen können. ''Gott, wie teuer sind diese Läden? Ich hab insgesamt 50€ für diese läppischen Spielzeuge ausgegeben!'', beklagte sich Ash. Ich verdrehte meine Augen und schaute Amber beim spielen zu. ''Bella.'', sagte Ash warnend. ''Ash.'', äffte ich ihm in den gleichen Ton nach. Tief atmend hielt er sich mit den Daumen und Zeigefinger an die Nase. ''Du machst mich fertig, Bella.'', sagte er anschließend. ''Übertreib doch nicht. So anstrengend bin ich nicht!'', maulte ich. Mit einem sarkastischen Blick schaute er mich an. ''Nein, nur nicht.'', zischte er. Ich zuckte mit den Achseln. Sein Pech. ''Pafa.'', sagte Amber wieder glucksend. Sofort schaute Ash hoch und nahm Amber in die Arme. ''Hallo, Prinzessin.'', sagte Ash grinsend und drückte Amber einen Kuss auf die Wange.

Lächelnd beobachtete ich sie. Es ist alles perfekt in meinem Leben. Ash und ich sind durch die Kinder, am meisten durch Amber glücklicher geworden. Wir streiten uns nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit, sondern necken uns nur noch gegenseitig. Diese komische Frau die behauptet hat Ash sei ihr Mann, ist komplett verschwunden, nachdem sich Mason um diese Sache ''gekümmert'' hat. Mason ist auch glücklich verheiratet mit Isabell, die meine beste Freundin ist. Ash und Mason machen immer noch ihre ''Geschäfte'', aber ansonsten gibt es keine weiteren Probleme. Außer wie ich Ash sagen soll, dass seine Kreditkarte wegen mir gesperrt wurde. Wohl zu viel geshoppt, huh? Egal, um dieses Problem wird Ash sich auch noch sorgen. Ich meine, er hat nicht umsonst hier in New York Macht.

Grinsend lehne ich mich zurück in die Couch. Plötzlich spüre ich ein Gewicht auf mir. Ich öffne meine Augen und sehe Ash, der sich auf meinem Bauch abgestützt hat. ''Machen wir heute Liebe?'', raunt er leise in mein Ohr. ''Ash!'', Gott nicht vor Amber! Ash grinst und beißt sich auf die Unterlippe. Amber schaut uns zum Glück nicht an. Sie sitzt auf dem Boden und spielt mit Barbie.  ''Wenn du mir versprichst nicht sauer zu sein, wenn ich dir gleich was beichte...'', fange ich vorsichtig an. Ash schaut mich prüfend an, dennoch misstrauisch. ''Was hast du wieder gemacht, Bella?'', fragt er rau. ''Ehm, Ja, also deine Kreditkarte wurde eventuell gesperrt?'', sage ich vorsichtig und schaute ihn mit großen Augen an. Sein Blick verdunkelt sich. ''Gott, Bella! Wievieltes mal ist das?!'', ruft Ash und steht auf. ''Pafa'', ruft Amber panisch. Sofort wird Ash leiser. ''Tut mir leid, meine Kleine. Willst du heute mit Lucia spielen?'', fragt er nett und geht in die Küche wo unsere 58 Jährige Haushälterin ist. Ash kommt wieder ins Wohnzimmer und schaut mich fragend an. ''Es ist nur das zweite mal, Ash!'', murre ich. ''Das dritte mal, Bella!'', zischt er zähneknirschend. ''Aber Ash!'', maulte ich. ''Es tut mir leid, wirklich. Ich mach auch alles was du willst!'', sagte ich versöhnend. Ash drehte sich zu mir. Grinsend beäugte er mich. ''Wirklich Alles?'', fragt er nach. ''Ja Ash.'', antworte ich ihm lapidar. ''Gut, ich rufe den Chef des Bankes an. Wir sehen uns gleich im Schlafzimmer.'', raunt er dreckig grinsend.

Oh Gott.

HÄTTET IHR NICHT GEDACHT, NH?!?!? ENDLICH BIN ICH DIESES BUCH LOS AMK. ICH SCHWÖRE, ICH BIN SO FROH! NAJA WENIGSTENS MIT HAPPY END. IRGENDWIE MUSSTE ICH DIESES BEHINDERTE BUCH BEENDEN AMK.

☺☺☺☺☺
Danke, dass ihr so geile leser seid. War schön euch kennenlernen zu dürfen.

Endlich bin ich dieses Buch los. Ach ja, meine Dankesrede:

Danke.

Nein, es ist kein Traum oder Prank.