Kapitel 4

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Als fast die ganze Packung leer war, klingelte Maries Handy. Sie sah mich entschuldigend an und ging ran. Während ich das Eis aufaß hörte ich Bruchstücke wie "nein... noch nicht bereit , erst später... keine gute Idee" und "lass es lieber"

Ich dachte  mir nichts bei und ging ins Badezimmer um mich für die Arbeit fertig zu machen.

Nach der Mittagspause nur noch zwei Stunden und dann kann ich endlich nach hause . doch die Vorfreude vergang mir schnell als Nick zu mir kam. Nick und ich waren mal zusammen ich habe aber Schluss gemacht weil er mich nur verarscht hat. Aber er versucht mich immer wieder rum zu kriegen.

"Anna?...Anna!" " Ahm... ja was ist?" " hörst du mir den gar nicht zu?" " Nein sorry, war in Gedanken. was hast du gesagt?" " ich habe gesagt dass du die Nachtschicht übernehmen musst da Mareike krank ist " " was? nein! ich will nicht!" " du musst aber! und außerdem bin ich ja auch da. das heißt wir sind die ganze Nacht alleine, süße"

Da war er wieder dieser Angeber Nick, nicht der der ganz lieb und nett ist sondern der den ich nicht ertragen kann.

" Ich bin nicht deine süße, nicht mehr, also nenn mich nicht so!" sagte ich wüttent und ging weg.

Ich setzte mich auf eine Bank im Park der vor dem Krankenhaus ist.

Als mein Handy klingelte seufste ich und ging ran. Da ich die Nummer nicht kannte sagte ich nur "hallo?" " hey Anna"

mir stockte der Atem und ich lekte sofort auf.

Kann es so werden wie früher?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt