Kapitel 10

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Sogar die angestellten schauten nur zu und taten nichts. Sami lag auf dem Boden, rührte sich nicht und sein ganzes Gesicht war voller Blut. Samu trat aber immer weiter auf ihn ein. Riku, Osmo und Raul versuchten Samu wegzuziehen aber er schlug wild um sich, weswegen Riku eine blutene Nase hat, Osmo sich seine Wange hielt und Raul hoffnungslos auf dem Boden sitzt.  Ich kann mir das nicht länger anschauen und schreie "Samu! Verdammt was soll das?! Hör auf mit der scheiße! "

*Sicht Samu*

Gestern Abend konnte ich einfach nicht anders ich musste sehen was Sami macht vorallem weil ich auch eine Frauenstimme gehört hatte.Als ich dann drüben war und sah das da Anna im Bett lag konnte ich einfach nicht mehr, ich schrie Rum bis eine Frau kam.Und jetzt muss ich auch noch mit Sami an einem Tisch sitzen, er grinst die ganze zeit 'das kann man noch gar nicht aushalten' .Aber wo ist Anna? Ist sie schon gegangen? Irgendwann hielt ich dieses dauergrinsen nicht mehr aus'es macht mich verrückt'

Ich Schlage so lange auf Sami ein bis er auf dem Boden liegt. Als ich ihm Grade in den Bauch treten wollte zogen mich Osmo, Riku und Raul weg. Ich schlug aber um mich und so verpasste ich Riku eine blutene Nase, Osmo gab ich einen kräftigen schlag gegen die Wange und Raul 

schubste ich einfach auf den Boden.

'so jetzt is Sami wieder dran' dachte ich. Doch da schreit  Anna das ich aufhören soll und kommt auf mich zugerannt... dachte ich zumindest denn sie lies sich neben sami fallen und redet mit ihm. Dann schrie sie mich wieder an. Was konnte ich nicht verstehen, ich fühlte mich als ob ich hier nicht her gehöre. Raul, Riku und osmo sind zu Sami und Anna gegangen und schauen mich böse und verletzt an. Die anderen Gäste und die angestellten sehen mich nur geschockt an.

Da höre die Sirenen vom Krankenwagen nur gedämpft und sehe auch nur die Umrisse von den sanitätern.

Als mich einer von den anspricht realisiere ich erst was ich grade angerichtet habe.  'Anna und die Jungs wollen jetzt sicherlich nichts mehr mit mir zu tun haben' und 'ich habe es endgültig vermasselt' schoss es mir in den Kopf. 'Ich muss hier weg! undzwar ganz schnell!' und mit diesem Gedanken bin ich losgerannt. Erst aus dem Hotel, dann über die Straße, an ein paar Fans vorbei die mich immoment aber herzlich wenig interessieren in einen Wald hinein. Die Bäume werden immer enger und es wird dunkler  so tiefer ich hinein renne.

Als ich nicht mehr kann setze ich mich auf ein umgeknickten Baum. 'ich habe alles versaut. ich habe alles Kaput gemacht. Ich bin ein idiot. Ich bin ein nichtsnutz. wozu bin ich schon zu gebrauchen?' mache ich mir die ganze zeit Vorwürfe.

Kann es so werden wie früher?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt