Ich schmiss mich nach dem keine Träne mehr kam auf mein Bett und schlief auch gleich ein. Ein nerviges piepen riss mich aus mein traumlosen Schlaf. Ich kickte genervt meine Decke zur Seite und ging erst mal duschen. Ich stieg aus der Dusche und band mir ein Handtuch um, der Blick im Spiegel zeigte mir die Spuren von gestern auf. Meine rechte Wange zierte ein blauer Fleck. Na toll so kann ich nicht zur Schule die Lehrer würden nur fragen stellen und dazu hatte ich keine lust.
Ich zog mir was an und ging in die Küche, machte mir was zu essen und ging wieder in mein Zimmer. Ich endschied mich einfach blau zu machen.
Ich zappte durchs Fernsehprogramm als mein Handy piepte.
E: Tess wo steckst du?
T: Sorry keine Lust heute.
E: Er hat es wieder getan oder?
T: Blaue Wange, keine Lust drüber zu reden.
E: Wehe du ziehst dich zurück. Das dulde ich nicht. Hast du heute nach deiner Schicht was vor?
Typisch Elena will jeden helfen, aber kann man mir überhaupt noch helfen?
T: nach meiner Schicht will ich schlafen und nichts anderes.
E: Aber wir feiern am Wasserfall doch denn Schulanfang, wie jedes Jahr komm doch mir.
T: Mal sehen.
So jetzt lies sie mich endlich in Ruhe.
Ihr helfersyndrom kann manchmal nervig sein aber sie gehört mit zu meinen besten Freunden und davon hab ich nicht viel.Ich machte mich fertig für die Schicht. Als ich auf der Arbeit war sah Matt mich besorgt an.
"Warst du deswegen nicht in der Schule?" ich wollte nicht drüber reden also drängte ich mich an ihn vorbei und ging hinterm Tresen um mir meine Schürze umzubinden.
"Du kannst mich nicht einfach abwimmeln Tess." das wusste ich er war da wie Elena.
"Matt ich bin ein großes Mädchen und brauche niemanden der auf mich aufpasst lass mich jetzt in ruhe ich muss Arbeiten." ich wusste das ich es hätte netter ausdrücken können aber ich fing schon wieder an alle von mich zu stoßen, ich wollte einfach meinen Freunden mit meinen Problemen zur lasst fallen.
Matt wollte gerade was sagen aber wir wurden von einem Gast unterbrochen.
"Muss ich mir eine teeny story reinziehen oder bekommt man hier auch was zu trinken?" ich war dem Gast dankbar, denn dadurch konnte ich mich von Matt abwenden. Matt ging auch gleich ohne was zu sagen.
"Was möchten Sie?"
"Bourbon"
Ich kippte ihn das Zeug in ein Glas und stellte es ihm hin.
"Geht aufs Haus und danke für die Rettung eben."
Er zog eine Augenbraue hoch und legte ein schiefes Lächeln auf.
"Kein Ding hab ich gern gemacht, ich bin Damon. Darf ich auch wissen wem ich gerettet habe?"
Ich lächelte und hielt ihn meine Hand hin. " Ich bin Tessa."
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Was ist Liebe?
RomanceTessa ist 17, und sie hat erst vor kurzen ihre Mutter verloren. Ihr Vater trinkt nur noch, sie fühlt sich allein, ihre Freunde Elena, Caroline, Bonnie und Matt versuchen alles um Tessa zu helfen. Doch was ist wenn jemand Tessa zeigt was Liebe ist un...