Ich sagte doch meine Freunde nennen mich Tess.

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Damon's Sicht.

Ich wurde wach und nach dem ich meine Augen geöffnet hatte, musste ich lächeln. Sie war immer noch bei mir, in meinem Bett und in meinen Armen. Sie schlief noch tief und fest. Ich hörte das Elena und Stefan bereits wach waren und in der Küche sind.
Sie wollen das ich Tessa manipuliere.
Ich habe ihr die Warheit versprochen und ich möchte sie nicht manipulieren und nicht anlügen.
Ich stieg aus dem Bett, so das Tessa nicht aufwacht und machte mich in Vampirspeed nach unten zu Elena und Stefan.

" Das ist nicht euer Ernst oder?"

Elena sah mich etwas genervt an.

"Ich halte es für besser so, Tessa ist sensibel, wer weiß ob sie das verkraftet."

Ich dachte ich hör nich richtig, wenn Tessa sensibel ist was ist dann Elena?
Ungewollt wurde ich lauter gegenüber Elena.

"Wie kannst du das behaubten? Wenn sie deine Freundin ist hat sie auch die Warheit verdient, die anderen wissen es schließlich auch. Und wenn Sie es alleine rausbekommt, wird sie uns erst recht hassen, weill wir sie alle angelogen haben."

Stefan griff nach Elenas Hand.

"Ich mache das nicht oft aber ich Stimme Damon zu."

"Bei was stimmst du Damon zu?"

Ich drehte mich zur Tür und sah eine verschlafene Tessa.

Tessa's Sicht.

Ich hörte Krach und wurde davon wach, irgendwo streiten sich welche.
Ich stand langsam auf und zu meiner Überraschung ging es mir ganz gut. Ich machte mich auf dem weg um zu sehen wo das laute Gerede her kam.
Ich verstand nicht was aber ich hörte Damon sich über irgendwas aufregen.
Ich stand nun in der Tür und bekam nur mit das Stefan zu Elena meinte da Damon recht hatte, aber wobei recht?

"Bei was stimmst du Damon zu?"

Alle blickten nun zu mir.
Ich Schaute erst Elena an sie wante den Blick von mir und schien nachzudenken, genau wie Stefan.
Damon lächelte mich an.

"Guten Morgen Tessa. Willst du frühstücken?"

"Ja ich hab voll Hunger."

Und wie aufs Stichworte fing mein Magen an zu Knurren. Nun mussten alle lachen und ich begab mich zum Tisch. Elena reichte mir Rührei und ich fing auch gleich an zu essen. Als ich fertig war sahsen wir alle muchs Mäuschen Stiel am Tisch. Ob sich alle Gedanken drüber machen mir alles zu erklären? Vielleicht haben sie sich deswegen gestritten? Es klopfte.

"Das sind die anderen."

Sagte Damon. Er kam zu mir und reicht mir seine Hand. Wir gingen alle in den Salong und setzten uns. Alle waren irgendwie bedrückt und keiner machte Anstalten was zu sagen, was kann denn so schlimm sein das keiner anfängt?

"Als nach der Stimmung zu urteilen gehen wir gleich zu einer Beerdigung, wer ist gestorben?"

Damon setzte sich mit ein Glas borbon neben mich.

"Bis noch keiner aber der Tag hat auch erst angefangen."

Grinste Damon neben mir.

"Mach ihr doch nicht vorher schon Angst."

Meinte Bonni und rollte mit denn Augen.

"Jetzt fangt schon an ich fühl mich wie in einer Selbsthilfe Gruppe, nur das keiner was sagt."

Langsam wurde ich ungeduldig aus was machen sie so ein Geheimnis?

"Tess du weißt ja eigentlich schon das ich eine Hexe bin."

Fing Bonni an. Damon nahm meine Hand, dafür war ich auch dankbar, ich glaube das Bonni eine Hexe ist, bleibt jetzt nicht das einzige.

"Weißt du Tessa, da gibt es noch mehr. Dass du wissen musst über uns aber um eins klar zu stellen du bist hier sicher."

Damon sah mir in die Augen und ich vertraute ihm. Und das wollte ich ihm klar machen.

"Tess."

Nun schaute er mich verdutzt an.

"Was?"

Ich lächelte ihm zu.

"Ich sagte doch, meine Freunde nennen mich Tess."

Damon's Sicht.

Ich starrte sie gerade bestimmt wie ein Idiot an. Ausgerechnet jetzt, was ist wenn ich mit der Warheit alles verbocke? Aber jetzt können wir nicht mehr zurück.

"Also eigentlich geht's ganz schnell.
Caroline, Stefan und ich sind Vampire,  Tayler ist ein Werwolf und Elena ist ein Doppelgänger. Und was Bonni ist weißt du ja."

Ich schluckte schwer.
Sie sah auf meine Hand, ließ sie aber nicht los. Tränen bildeten sich in ihre Augen. Und es brachte mich innerlich zum kochen ich wollte nicht das sie weint, alles nur keine Tränen.

"Tess du bist wirklich sicher."

Ich hob ihr kinn hoch, so damit ich sie ansehen kann. Ich wischte ihre Tränen weg und sie nickte mir zu und hielt meine Hand nur noch fester.



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