Ariana/✔️ #JulyAward2019

•Kapitel 15•

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Ariana

er schaute mich immer noch so blöd an und dann kam etwas, mit dem ich nicht Gerechnet hätte.

"Sehr schade dass du keine Kinder möchtest." Ich schaute ihn fragend an. "Denn ich möchte nur Kinder mit dir." Ich... bitte was? Wir kannten uns kaum hatte noch nie richtig ein Wort gewechselt und er... Er war betrunken eindeutig. Ja genau das ist es!

Ich drehte mich von ihm weg und so meine Brüder an die alle ihren Blick gesenkt hielten. "Was soll das hier denkt ihr, ihr macht alles indem ihr Freunde einladet die mich gerne mal wie soll ich so schön sagen 'ausleihen' würden und ihr euch hier betrinkt? Seid wann Raucht ihr idioten? Caleb du mein lieber lässt die Finger davon oder ich schwör dir ich schneid sie dir ab. Wisst ihr was Erstickt daran und wenn jetzt macht alle Fenster auf oder ich schlag sie ein auf euren Kosten! Mom und Dad wären von euch so enttäuscht. Ich bin es ja eh schon und das wird sich auch nicht mehr so schnell ändern, sowas sind nicht meine Brüder."

Liam wollte ansetzen etwas zu sagen, da Platzte mir der Kragen komplett. Wieso auch immer. „Und nein ihr sagt jetzt nichts. Asher du verschwindest jetzt oder ich geb dir so einen Heftigen Arschtritt, dass du nach Uganda fliegst!" ich schrie aber nach diesen Predigten konnte ich nicht mehr. Meine Brüder sahen mich mit Tränen in den Augen an, was ich nur Kalt erwiderte, mich umdrehte und mich mit den Süßigkeiten wieder hoch zu Faye begab.

„Es tut mit so leid Faye aber da unten war was los." ich schaute sie Entschuldigt an." ich weiß es war kaum zu überhören, sei mir nicht sauer aber ich habe es mit angesehen" ich fand es null schlimm sie wusste wie ich war, genau dass sagte ich ihr auch und setzte mich wieder neben sie auf meine Coach. „Ari alles inordnung?" sie sah besorgt zu mir.

„Ich weiß nicht." ich wußte es wirklich nicht. Ich hatte meinen Brüdern gesagt, dass sie nicht mehr länger meine Brüder seien und ach ihr wisst ja was ich gesagt habe. Sie nahm mich in den Arm und ab den Moment brach ich und fing an un unterbrochen zu weinen.

Nach einer gewissen Zeit hätte ich mich wieder beruhigt. „Tut mir leid dass ich uns den Abend-„"Psst alles ist gut Ariana du kannst nicht immer stark bleiben und du hast nichts zerstört. Komm her." ich legte mich neben sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.