Chapter 2

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,,ist das das richtige haus?" Fragte ich Felix und jeongin unsicher. ,,Müsste." Sagte Felix. ,,Es steht aber zweimal seo auf den klingeln." ,,Sagte er nicht das seine Tante und so auch im haus wohnen?" ,,Gott warum zieht er auch um?" Sagte ich genervt. Die Tür ging aufeinmal auf und changbins Mutter stand vor uns. ,,Wenn ihr zu changbin wollt müsst ihr oben klingeln." Wir verbeugten uns zur Begrüßung. ,,Changbin! Deine Freunde sind da. Ihr könnt hoch gehen einfach den Flur entlang und die letzte Tür." ,,Danke." Jeongin ging vor.

,,man merkt so richtig das die gerade erst umgezogen sind." Lachte Felix. Überall waren Kartons und unaufgebaute Möbel. Ich schaute kurz ins Wohnzimmer und lief für ein Sekunde vorbei zog dann aber Felix am Hoodie zurück. ,,Yaah!" ,,Siehst du das Mädchen was da auf dem Sofa sitzt." Er riss seine Augen auf. ,,Was macht die hier?" ,,Herr. Seo hat was zu erklären." Jeongin klopfte an der Tür aus der laut Musik kam. Als er nicht aufmachte drückten wir die Türklinke runter doch es war abgeschlossen. Felix lief zurück Richtung Wohnzimmer. ,,Was hast du vor."
,,Entschuldigung." Die braunhaarige drehte sich um und schaute uns leicht überfordert an. Sie stand auf und verbeugte sich. ,,ich bin Hyuna." ,,Hyunjin." ,,Felix."
,,Jeongin." ,,Wüsstest du wie changbin uns hört?" Sie nickte und drengte sich kurz an uns vorbei wir liefen ihr hinterher blieben aber vor der Treppe die zum Dachboden hoch führte stehen. Sie rannte hoch und aufeinmal gingen alle Lichter aus. ,,yahhh, Hyuna!" Die Tür zu changbin's Zimmer wurde geöffnet und das Licht ging wieder an. Changbin wurde kreide bleich als er uns sah. Sofort wollte er die Tür wieder schließen doch ich tat mein Fuß dazwischen. Ich drückte die Tür auf und lief zu dem kleineren jungen. ,,Yahhh! Was fällt dir eigentlich ein?!" ,,Was?" Die anderen beiden kamen rein und schlossen dann die Tür. ,,wie kommt es das du uns nichts gesagt hast, dass du sie kennst?! Du weißt ich finde sie hübsch und will sie kennenlernen." ,,Genau das ist der Grund. Sie ist meine Cousine und ich will nicht das du was mit ihr hast. Klar ich kann es nicht verbieten aber ich konnte es so lange wie möglich verhindern." ,,Sie ist deine Cousine?!" Geschockt starrten wir uns alle gegenseitig an. ,,Ist euch nie aufgefallen das wir immer zur selben Zeit gehen? Kurz nachdem einer von uns geht geht auch der andere, weil wir zusammen sein müssen, das ist auch der Grund warum sie immer auf dem Sportplatz ist. Ihre Eltern sagten sie dürfte ohne mich nicht so lange draußen bleiben." ,,Du hättest uns nicht anlügen müssen." Sagte jeongin verletzt. ,,Du hättest Hyunjin nicht anlügen müssen." ,,Du hättest uns einfach sagen können das du es nicht möchtest ich würde das verstehen." Er seufzte und setzte sich dann auf die Matratze, wo sein Bett mal stehen würde. ,,Ich wollte nie so ein Freund sein." Er legte sich nach hinten. ,,Changbin-aah?" ,,Ich wollte das meine Freunde immer glücklich sind egal mit welchem Mädchen" Wieder setzte er sich auf doch fokussierte diesmal die Tür. Hyuna kam rein. ,,Tut mir leid das ich störe aber ich wollte fragen ob ich heute bei dir schlafen kann." ,,Hyuna können wir da-" mit einem Blick den ich nicht ganz einschätzen konnte nickte er ,,Ja kannst du machen." Sie lächelte leicht. ,,Danke" sie wollte wieder aus dem Zimmer raus gehen doch öffnete die Tür wieder komplett. ,,Wollt ihr gleich mit essen?" Wir schauten alle changbin an. ,,Ja, wollt ihr?" Ich nickte leicht, obwohl ich kein Hunger hatte. ,,Wenn es fertig ist rufe ich euch." Sie schloss die Tür hinter sich.

,,Hyunjin?" ,,Ja?" ,,Willst du wirklich mit ihr zusammen kommen?" Ich lachte leichten. ,,erst würde ich sie, wenn schon kennenlernen." Wir lachten alle kurz. ,,mir war klar das ich es nicht für immer verhindern könnte spätestens, wenn wir im gleichen haus wohnen wäre es raus gekommen aber so lange wie möglich wollte ich es verhindern." ,,Was stört dich eigentlich dran?" Fragte felix. ,,es ist komisch sie ist meine Cousine, meine beste Freunde, meine kleine Schwester wir sind zusammen aufgewachsen und dann steht aufeinmal einer meiner besten Freunde auf sie." Bedrügt schaute ich ihn an. ,,Ich würde es auch nicht tun." ,,Am liebsten würde ich jetzt sagen 'perfekt tu es nicht' aber ich weiß das es falsch ist und du so nur unglücklich bist." Ich fing an zu lächeln. ,,Hör auf zu lächeln." ,,Entschuldige."

Sorry das ich erst jetzt wieder hochlade aber wir haben ein paar Arbeiten geschrieben die waren mir wichtiger

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Sorry das ich erst jetzt wieder hochlade aber wir haben ein paar Arbeiten geschrieben die waren mir wichtiger. Ich hab bald 2 Wochen Ferien und werde da wahrscheinlich genügend Zeit haben, weil nichts geplant ist.

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