14. Kapitel - Das Geständnis

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Das wird ja noch was...

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Pov Asuna

Verzweifelt versuche ich alle Angriffe abzuwehren. Ich komme gar nicht dazu selber anzugreifen ... Diese Typen sind zu viele und zu stark... Erledigt setze ich mich auf den Boden und zeige ihnen damit das ich aufgebe da ich einfach keine Kraft mehr habe. Die anderen sehen mich an und tuen es mir gleich da man ihnen ansieht das es ihnen genauso erging wie mir. Die Männer schreien triumphierend auf und Simon (heißt der glaube ich) kommt durch die Männer hervor getreten und kommt auf mich zu. Scheiße! Er kniet sich vor mich und hebt mein Kin so hoch das ich ihn in seine Hasserfüllten braunen Augen schauen musste. Verzweifelt versuchte ich mich los zu reißen doch einer der Männer hält mich fest so das ich mich nicht wehren kann. Endlich lässt er wieder los und geht einen Schrift zurück. ,,Fesselt sie! Kenbelt sie! Vergesst alles was ihr nicht machen dürft, Jungs! Diese Typen sind jetzt euer Spielzeug. Und wenn sie langweilig werden, Werft sie Big Monster Mama zum fraß vor!", sagt er lachend und verschwindet wieder. Wütend und verzweifelt versuche ich mich los zu reisen doch es klappt nicht und sie holen schon feste Seile und fesseln uns an Balken. Dann holen sie Peitschen hervor und schauen die anderen und mich verführerisch an und lecken sich über die Lippen. Das kann nichts gutes bedeuten... Sie kommen auf uns zu und alle heben ihre Peitschen und es kommen 5 Weitere Männer aus dem Schatten. Manfred und Günther stehen hinter ihnen und beobachten alles. Die anderen stehen jeweils zu 2 vor einem von uns und schlagen mit ihren Peitschen auf uns ein. Doch sie haben da etwas vergessen. Pina ist nicht hier! Ich wusste nämlich das hier etwas faul war und habe Pina gebeten nach einer Weile hier herein zu kommen und alle K.O zu hauen. Plötzlich höre ich Manfred auf schreien und wenige Sekunden später liegt er auf dem Boden. Die anderen und Günther schauen ihn verwundert an und nun liegt auch Günther 2 Sekunden später bewusstlos auf dem Boden. Nach wenigen Minuten liegen alle von ihnen Ohnmächtig auf dem Boden. Als alle bewusstlos waren kam Pina aus dem Schatten heraus und wir alle lächeln sie an. ,, Danke Pina.", sage ich und sie befreit uns alle. Wir stehen auf und gehen wieder in die erste Höhle hinein und sehen wir Simon auf seinem "Thron" sitzt und das Monster ganz hinten in der Höhle angrinst. Wir gehen auf in zu und er dreht sich erschrocken um. Verwundert schaut er uns an und steht auf. ,,Wie ... was... Wie seit ihr.... entkommen?", fragt er stotternd und Kirito geht auf ihn zu. Ehe ich mich versehen kann landet Kirito's Faust in Simons Gesicht und er taumelt zurück und fällt zu Boden. Wir fangen an zu lachen und gehen nun wieder zurück nach draußen und lassen Simon dort einfach liegen. Kirito's Magen fängt an zu knurren und erst jetzt merke ich wie hungrig ich eigentlich war. Wir schauen uns an fangen an zu lachen und gehen zurück in die Stadt. Dort angekommen essen wir ein wenig und legen uns dann schlafen da es schon sehr spät geworden war.

Mitten in der Nacht wache ich auf und verlasse leise das Zimmer. Draußen angekommen setze ich mich auf einen großen Stein und schaue hinauf in den Sternenklaren Himmel. Der Halbmond Schwind vom Himmel auf mich herab. Ich liebe es in den Himmel zu sehen und Sternen bildet zu suchen. Ich liebe die Nacht einfach über alles. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir und drehe mich um. Kirito kommt aus dem Gasthaus heraus auf mich zu. Ich lächel ihn an und mache etwas Platz auf dem Stein damit er sich auch drauf setzen kann. Wir beide schweigen uns eine ziemlich lange Zeit an und schauen einfach nur wortlos in den Himmel hinauf. Ich muss es ihm einfach sagen .. Sonst quäle Ich  mich immer und immer wieder deswegen! Ich will gerade ein Gespräch anfangen als Kirito einmal tief Luft holt. ,,Asuna... Du warst so komisch gestern! Warum wolltest du mich unbedingt retten wenn du doch wusste ist das es eine Falle sein könnte?", fragt er und ich schaue ihn tief in die Augen die auf meine gerichtet sind. Ich hole tief Luft um ihm zu antworten. ,,Weißt du... Ich habe mir sorgen um dich gemacht... Nicht weil du gefangen warst und so... Sondern weil ich Angst hatte dich zu verlieren... Denn Ich... liebe d...", sagte ich verlegen aber weiter kam ich nicht den Kirito drückte bereits seine Lippen auf meine. Nun wusste er es endlich und mit fiel ein Stein vom Herzen. Ich lächle ihn einfach nur an und er lächelt zurück. Darauf habe ich schon die ganze Reise gewartet... Ich bin gerade so glücklich! Ich lege mich auf den Rücken da der Stein auf dem wir saßen ziemlich groß war... Ich schaue über glücklich in den Himmel hinein und träume vor mich hin. Ich hatte es ihm endlich gestanden! Ich habe endlich meine Angst davor überwunden! Ich fühle mich gerade so frei von allen sorgen. Ich hoffe das er es so sieht wie ich und es auch ernst meint. Noch ziemlich lange saßen wir dort auf den Stein und schauten in den Himmel. Ab und zu redeten wir noch aber dann gingen wir nach einer Weile wieder ins Bett und ich schlief sofort ein. Was für ein Tag!

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Hey meine Zuckeräffchen

Na gefällt es euch :) Bitte hinter lasst Kommis und Vots wenn es euch gefallen hat oder ihr Verbesserungsvorschläge habt:) Danke euch fürs lesen ihr seit die besten :D

Und OMG schon 200+ Reads !!! danke danke :)

Yoko 

Die Auserwählte von Lumina (Sword Art Online ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt