BELL
Als Ich erwachte fiel mir Draco auf wie er sich seine Hose anzog und sich fertig machte. ,,Guten Morgen, Süße" ,murmelt er mit einem Lächeln auf den Lippen. Noch schlaftrunken sehe ich ihn an und frage: ,,Wohin gehst du denn?", "Hab ich dir doch gestern gesagt, Ausflug mit Quidditch Mannschaft. Komme nachmittags wieder heim." Während er das sagte machte er sich vor dem Spiegel die haare zurecht. Langsam ging er auf mich zu, setzte sich auf die Bettkante und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ,,Na, hast du gut geschlafen?" , ,,Ich schlafe nirgendswo so gut wie an deiner Seite" ,antworte ich. ,,Und gestern war wunderschön.." , er grinst und sagt: ,,Freut mich mein Engel. So jetzt muss ich aber los. Bis dann." ,er gibt mir einen Kuss auf die Stirn, nimmt seine Tasche und schließt die Tür hinter sich. Nach ein paar Minuten erhebe ich mich dann doch mit Mühe aus dem Bett und trotte ins Badezimmer. Dort wasche ich mir mit kaltem Wasser das Gesicht und fühle mich gleich viel wacher. Ich schminke mich, bürste meine Haare und ziehe mir ein schwarzes enganliegendes Kleid an. Dann gehe ich in die große Halle und treffe auf dem Weg dorthin Blaise und Pansy. ,,Heey, na wie geht's dir?", frägt Blaise mich und legt einen Arm um meine Schulter. ,,Soweit ganz gut, es ist nur...ein beunruhigendes Gefühl zu wissen dass.. wir naja angegriffen werden von.. VOLDEMORT." ,sage ich und verdrehe die Augen. ,,Wir schaffen das, wirst schon sehen. Und wenn nicht haben wir es wenigstens versucht. Aber es kann nichts schiefgehen, unser - also ich meine dein und Dracos Plan ist so gut durchdacht.",er lächelt mich sanft an. Am Frühstückstisch angekommen beschmiere ich mir nachdenklich ein Croissant mit Marmelade. Meine Zuversicht, dass wir den Kampf gewinnen würden war in den letzten Tagen etwas geschrumpft da sich einige Schüler von ihren Eltern aus Hogwarts abholen hatten lassen und wir somit geschwächt waren. Pansy riss mich dann jedoch aus meinen Gedanken: ,,Kommst du mit zum Astronomieturm?" , ,,Tut mir leid aber ich will nochmal nen Blick über meinen Text werfen und meine Stimme schonen, hab ja morgen nen Auftritt. Vielleicht schau ich später vorbei."
In meinem Zimmer angekommen liege ich erstmal eine gefühlte Ewigkeit auf dem Bett und lese bis es irgendwann an der Tür klopft. ,,Jaaa?", rufe ich und die Tür öffnet sich, es ist Draco. ,,Draco??Ich dachte du wärst bei dem Ausflug?", ,,war ich auch", antwortet er, ich hab dich nur einfach zu sehr vermisst." Er kommt auf mich zu und küsst mich heftig, so wie ich es von ihm gar nicht gewohnt war. Ich schubse ihn weg und küsse ihn aber danach wieder. Er drückt mich aufs Bett, kommt über mich und hält mich fest. Dann beginnt er meinen Körper entlang zu streichen und zieht schließlich mein Kleid und sein Hemd aus, dann beginnt er meinen ganzen Körper zu küssen. Er legt sich nun zwischen meine Beine und in diesem Moment geht die Tür auf. Und der echte Draco steht an der Tür und sieht den Betrüger an. Geschockt sehe ich beide nacheinander an und beobachte wie sich die Haare von dem Draco über mir langsam dunkel färben... langsam steht er auf und Jason steht in dem Raum und sieht Draco herausfordernd an. "DU...STUPHOR!!'', schreit Draco und rennt auf ihn zu, doch Jason grinst breit und löst sich kurz davor in schwarzem Rauch auf.
Eine grässliche Stille füllt den Raum für eine kurze Zeit, dann breche ich in Tränen aus. Draco kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. ,,Es..Es tut mir so leid,Draco.." , "Schsch.. alles gut." , ,,Nein ist es nicht Ich habe JASON geküsst. Wenn ich doch nur mehr aufgepasst hätte.. " , ,,Du kannst nichts dafür ja? " Ich sehe ihn nur traurig an nicht fähig etwas in Worte zu fassen.
Dann sieht Draco in die Leere und sagt emotionslos: ,,Aber eins ist ganz klar.. Ich werde diesen verlogenen Todesser fertig machen, dass sag ich dir."
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Bell and Draco
FanfictionHin und hergerissen, auf der Schwelle zwischen Gut und Böse und in Liebe mit einem unberechenbaren Slytherin-Zauberer. Draco Malfoy. Bella Devin mit ihren leuchtend grünen Augen und ihren kastanienbraunen Haaren ist auf der Suche nach ihrer wahren...