✟Kapitel6✟

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Ein paar Minuten später. Der Typ kommt in den Raum. Ich dachte er ist weggegangen? Wieso ist er wiedergekommen? Und wieso hat Er meine Feder in der Hand? Ich verstehe diesen Jungen nicht. Will er mir helfen oder will er mir schaden? Ich schaue ihn an und er schaut sich den Raum an und grinst. „Pah, eure Verließe werden auch immer armseliger."sagt er."Warum interessiert dich das wie unsere verließe Aussehen?"fragt der Mann hinter ihm."Das interessiert mich nicht .Mich interessiert nur warum ihr diesen armen wehrlosen Geschöpfen so etwas antut."sagt er mitleidig und schaut mich an.Er lächelt doch ich weiche zurück und setze mich in eine ecke."Hey..Keine Angst vertrau mir"sagt er lächelnd und kommt auf mich zu.Als er näherkommt und sein Gesicht neben meinem ist bekomme ich Angst."Keine Angst ich habe einen Plan tu so als würdest du mich küssen sonst fällt es auf das ich dir was sage."flüstert er sanft.Ich drehe meinen Kopf unauffällig zu ihm und lege meine Lippen auf seine.Irgendwie macht mich das ruhiger.Er steht wieder auf und läuft zu dem mann.Er umarmt ihn und sagt"Danke Onkel.Jetzt lass uns bitte allein.".Onkel?!Habe ich das gerade richtig verstanden?!Er ist sein onkel!?Oh Gott.Warum erfahre ich die schlimmsten Dinge immer erst kurz vor der angst?Wenn das sein Onkel ist will ich den Rest der Familie gar nicht kennen lernen.Und er sagt das ich ihm vertrauen soll..Oh man geht denn heute alles schief?Ich kann nicht mehr und bin erschöpft durch die ganze Aufregung.Ich lege mich hin und warte bis mir die Augen zu fallen..

Nach gefühlten 2stunden werde ich aufgeweckt."Hei steh auf los du bist frei."sagt mein zellenpartner.Ich schaue ihn verwirrt an und frage"Was hast du gemacht und wie heißt du überhaupt?"."Ich erklär dir das später nenn mich Alex.Jetzt mach schon lauf."sagt er hetzend.Ich stehe auf und renne aus dem Keller raus.(ich nehme an das es ein Keller ist weil..naja ich hab den Raum ja beschrieben).Ich renne einfach irgendwohin.Dorthin wo mich keiner finden würde.Nur wo genau ist das?Ich renne weiter.Ich renne und renne.Ohne aufzuhören.Meine Beine können nicht mehr aber ich höre nicht auf.Nein, nicht nach dem ganzen scheiß.Ich werde kämpfen und wenn es das letzte ist was ich tun werde..

Fallen AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt