✟Kapitel 11✟

358 36 3
                                    

Gleich nachdem wir zu Hause angekommen sind, gehe ich schlafen.

TRAUM:

Ich gehe durch eine Gasse und sehe nichts, außer Dunkelheit und Leere. Ich kriege Panik und möchte nur noch raus. Vor mir finde ich plötzlich eine Tür. Sie ist, wie aus dem nichts, einfach aufgetaucht. Ich gehe hindurch und bin in einem wunderschönen Land. Aber es ist viel zu schön.. Ich merke sofort, dass etwas nicht stimmt. Also fasse ich neben mich und merke, dass sich dort eine Wand befindet. Ich drücke leicht dagegen und sie fällt um. Es fängt an zu regnen. Es ist kein normaler Regen ,es ist fester als Regen und schleimiger. Jetzt erst merke ich, dass es gar kein Regen ist. Es ist Sabber. Sabber von einem riesigen Zerberus. Er schaut mich an, als ich meinen Kopf in den Nacken lege, um ihn anzusehen. Ein einzelnes Knurren ist über mir zu hören. Der Zerberus ist anscheinend wütend auf mich. Warum auch immer. Ich stehe schnell auf und renne um mein Leben. Er verfolgt mich. Als ich plötzlich nichts mehr von ihm höre, bleibe ich stehen und drehe mich um. Vor mir steht ein Huskyähnlicher Hund. Er sieht nicht unbedingt wie ein normaler Hund aus, aber er hat mich gerettet. Ich will gerade meine Hand zu ihm strecken, um ihn zu streicheln, als sein Blick sich verändert. Sein kompletter Körper und Kopf verändert sich. Ich kriege Panik, weil ich ihn erkenne. Ich habe viel über Smile Dog gehört, doch hätte nie gedacht, dass ich ihn mal sehen würde. Ich renne wieder, so schnell mich meine Beine tragen. Ich renne und renne, bis ich gegen etwas Hartes stoße. Der 'Mann' vor mir dreht sich langsam zu mir um und ich erschrecke mich, da er ein ziemlich breites Grinsen hat. Er besitzt keine Augenlider. Das Grinsen ist nicht natürlich, wie ich feststellen kann. Er hat sich die Mundwinkel bis zur Wange aufgeschnitten. Seine Augenlider scheint er verbrannt zu haben. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Es ertönen stimmenMami du hast gelogen!.." oder Gefällt es dir Mami?" rufen sie. Ich sinke auf den Boden und denke 'Jeff the Killer..smile dog..zerberus..wer kommt noch?' Ich schließe meine Augen und als ich sie wieder öffne, befinde ich mich in einem Wald. Ich stehe auf und schaue in die Ferne. Ein Zettel..Och nee..Ich sammel ihn nicht auf und setze mich einfach auf den Boden. Schon krieselt es und ich sehe ihn vor mir. Slenderman..Warum auch nicht ? Es ist ja nicht so, dass ich schon ein paar Leuten begegnet bin..Grade als er mich angreifen will, wache ich auf.

Ich schrecke auf und sitze plötzlich vor Schreck. Es war ein grauenvoller Träum. Aber es war entspannend mal wieder zu schlafen. Basti kommt rein und umarmt mich „Guten morgen, Süße" sagt er. Ich blicke ihn verwundert an und er sagt „Ja du hast ziemlich lange geschlafen . Es ist jetzt 11:00 Uhr.". Er grinst mich an und ich schaue auf die Uhr. Es ist wirklich schon 11:00 Uhr. Jetzt aber Zeit zum aufstehen und umziehen und essen. Als ich mich umgezogen habe, geh ich in die Küche und mache mir ein Sandwich. Ich esse es schnell auf und gehe wieder hoch und schaue TV. Basti kommt auch und setzt sich neben mich. Er legt einen Arm um meine Schulter und ich schmiege mich an ihn. Den restlichen Tag chillen wir gemütlich vor dem Fernseher weiter.

Fallen AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt