Das Mädchen das vermißt wurde

Kapitel 16

           

           

Was zur Hölle war hier los?

Schnell befreite ich mich aus den Griffel dieses Mannes und schlug im ins Gesicht so das er ohnmächtig wurde.

Dabei zerstörte ich meine Frisur und der Schleier fiel auf den Boden, doch das war mir im Moment egal. Ich wollte die Tür öffnen doch sie war verschlossen.

Von sowas lasse ich mich doch nicht aufhalten dachte ich und sammelte Magie in einen meiner Füße. Mit einem kräftigen tritt dagegen flog sie auch sogleich auf und sofort rannten alle Gäste panisch heraus.

Doch einer fehlte!

Mein Vater!!!

Ich betrat den nun leeren Essraum und schon nach einigen schritten blieb ich geschockt stehen. Ich sah meinen Vater regungslos am Boden Liegen und unter ihm war Blut zu sehen.

Ich eilte zu im und drehte ihn auf den Rücken. Zu Vorschein kam eine Schusswunde genau durchs Herz. Er war Tod.

„Wieso?" saget ich leise und merkte wie mir einige tränen das Gesicht runter liefen.

„WIESO WIESO WIESO WIESO?" schrie ich nun und hatte meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle.

Nun war ich ganz alleine. Ich hatte niemanden mehr. Weder meine Mutter noch meinen Vater. Alle waren Tod. Selbst meine Freunde hatte ich verlassen sie würden mir doch nie verzeihen. Nicht nachdem was ich ihnen angetan habe.

Ich fühle mich schwach denn ich konnte nicht die beschützen die mir geblieben waren. Mein Vater hatte einfach recht ich bin nutzlos.

L: „Ich bin nutzlos...... Ich bin nutzlos." Schluchze ich vor mich hin als plötzlich.

C: „Du bist nicht nutzlos. Du bist mir sogar von größten Nutzen." Sagte mir eine allzu bekannte Stimme.

Ruckartig stand ich auf und blickte ihm mitten ins Gesicht.

L: „DU!!!! Du bist schuld daran habe ich recht?" sagte ich und er lächelte mich einfach nur an.

L:"wieso tust du das ich meine hast doch alles bekommen was du wolltest ALSO WARUM MEIN VATER?!!" schrie ihn nun mit Tränen in den Augen an.

C:" Ich wollte von Anfang an nur eins und das war Rache! Du hast mir meinen Vater sowohl auch meine Mutter genommen ich wollte das du genauso leidest wie ich damals!"

L:" ich weiß nicht wovon du redest ich haben von niemanden die Eltern getötet"

C:" Oh doch. Mein Vater war damals als du noch ein Kleinkind warst die angestellten Male in eurem Hause. Eines Tages sollte er ein Porträt von dir malen. Doch die fertige Arbeit gefiel deinen Vater nicht und so hat er ihn entlassen. Er und meine Mutter waren arbeitslos. Sie mussten mich fortgeben damit ich überlebe während sie an Hunger sterben mussten! Und alles nur wegen diesen blöden Bild von dir!!!!!"

Geschockt schaute ich ihn an und wusste nicht mehr was ich sagen sollte ich brachte lediglich ein das wusste ich nicht heraus.

Das ist zu viel für mich ich packe das nervlich einfach nicht mehr und so merkte ich langsam wie alles um mich herum schwarz wurde und ich das Bewusstsein verlor.