Weg hier

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Jack hatte immer noch kein Wort aus Hicks heraus bekommen, aber sie waren mittlerweile auf ihr Zimmer und Jack hatte bemerkt das Hicks einen Knutschfleck am Hals hatte, das könnte nur böses bedeuten...
„Hicks?" fragte er vorsichtig.
„Ja?" schniefte Hicks und schaute nach oben.
Jack atmete tief durch und setzte sich neben Hicks.
„Du hast da etwas..." Sagte er und deutete auf Hicks Hals.
Hicks fiel es schwer die Tränen wegzuhalten aber er erzählte alles was passiert war und das er nicht mehr bleiben wollte.  Jack schaute Hicks verstört an und schüttelte den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein! Dachte er sich...
„Die nutzen uns einfach aus, komm." Sagte Jack und zog Hicks mit zur Tür.
Sie gingen die Gänge entlang bis sie von einen braunhaarigen Typen angehalten wurden.
„Hey, ihr müsst die neuen seihen, ich bin Eugene." Sagte er freundlich.
„Genau... Wir müssen dan los!" antwortete Jack und ging mit schnellen Schritten weiter.
Jack wollte einfach nur noch aus dieser Burg raus damit Hicks, Merida nie wieder sehen musste. Rapunzel war Jack vollkommen Egal aber das Merida, Hicks so traumatisiert hatte, er wollte einfach nicht das sie sich nicht noch einmal sehen.
„Jack, wo willst du überhaupt hin?" fragte Hicks gärend sie liefen.
„Weg hier." Sagte Jack einfach während er die Tür nach draußen aufmachte.
Sie rannten über den großen Innenhof bis sie zu den Toren kamen, diese rissen sie zusammen auf und rannten in den tiefen Wald hinein.
„Jack warte kurz!" schrie Hicks und sie hielten an.
„Was ist den?" fragte er außer Atem.
„Ich habe ein schlechtes Gefühl... Ich hab Angst um Ohnezahn..." Sagte Hicks traurig und sackte zusammen.
„Hicks... Wir müssen hier erstmal weg... Um Ohnezahn kümmern wir uns später." Sagte Jack und hockte sich neben Hicks.
Hicks schaute ihn an und nickte, sie standen auf und gingen weiter in den Wald hinein. Auf der Suche nach einen Weg zum Meer. Leider hatten sie beide vergessen aus welcher Richtung sie gekommen waren also irrten sie die ganze Nacht im Wald herum, in der Hoffnung den Strand zu sehen...
„Jack, mir ist kalt..." Sagte Hicks und ging zu Jack und umarmte ihn von hinten.
Jack spürte das Hicks am Limit war den seine Hände waren eisig kalt und er zitterte. Ohne etwas zu sagen drehte er sich um und küsste ihn, es wurde wilder und wilder bis sie beide Oberkörper frei im Wald standen und sich frech angrinsten. Jack drückte Hicks an einen Baum und als er gerade die Hose hinunterziehen wollte drückte Hicks ihn weg. Jack schaute ihn verwirrt an aber Hicks schaute beschämt zu Boden.
„Ich wollte nicht..." brachte er aus sich raus.
„Ist schon gut... Lass uns schlafen." Sagte Jack und reichte Hicks die Hand.

Verbotene liebe 2 : Das leben nach Berk! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt