Berk

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Jack und Hicks mussten nicht lange überlegen bis sie zu den Entschluss kamen, zurück nach Berk zu fliegen.
„Lass und gleich los fliegen" Sagte Hicks und kam zittrig auf die Beine.
Jack nickte und nahm Hicks in den Arm, er hob ab und innerhalb von ein paar Sekunden spiegelten sie sich im offenen Meer. Sie flogen lange aber diesmal ging es nachhause, Hicks und Jack sind zwar von Berk geflohen, aber jetzt war es ihr einziger Rückzugsort. Nach gefühlten Tagen sah Hicks, Berks Küste, die zwei Statuen und das raue Wasser das gegen die Klippen schlug... Alles war wie vorher, er konnte sogar ein paar siluetten von den Bewohnern sichten, das bedeutete das sie wieder aufgetaut waren. Hicks schaute Jack ein wenig verängstigt an, er nickte jedoch nur und flog weiter in Richtung Berks Küste. Sie landeten dort wo Hicks und Jack ihren ersten Kuss hatten, in der Höhle. Jack grinste verspielt und küsste Hicks, die Erinnerungen von den ersten Kuss kamen herbei welches ihn noch intensiver wirken lies, sie lösten sich und lachten. Jetzt müssten sie nur noch zu Hicks Nachhause ohne gesehen zu werden. Hicks und Jack gingen Hand in Hand den Strand entlang, es war kalt aber das machte Jack nichts aus, dafür zitterte Hicks.
„Es ist kalt" klagte er die ganze Zeit bis Jack ihn seinen blauen Hoodie überzog.
„Besser?" fragte Jack und wuschelte Hicks durch die braunen ungekämmten Haare.
„Mmm" antwortete Hicks leise und sie gingen langsam in Richtung große Halle.
Komischerweise weise war dort nicht viel los, es war keine Menschen Seele zu sehen und die beiden könnten einfach in ruhe zu Hicks Nachhause laufen, dort angekommen schmissen sie sich aufs Bett und schliefen ein...
Eugene drehte sich von Merida weg und ging mit schnellen Schritten auf mich zu, er sah sauer aus. Ich versuchte wegzurennen aber blieb wie versteinert stehen, er kam immer näher und jetzt war er nur noch ein paar Meter weg, er zog sich sein Hemd aus und presste sich an meinen Körper. Ich schrie aber es kam kein Ton, Eugen war diesmal viel stärker und kräftiger als letztes Mal und Jack war nirgendwo zu sehen, ich war ihm hilflos ausgeliefert... Er zog sich seine Hose aus und.
Hicks wachte schweißgebadet auf, es war nur ein Traum.
„Was ist los?" fragte Jack verschlafen und nahm Hicks Hand von seinem Rücken, Hicks hatte garnicht bemerkt das er sich an Jacks Rücken abstützte.
„Ich hatte einen Albtraum, aber es ist schon gut." Sagte Hicks schweratmend.
„Was hast du geträumt?" fragte Jack und setzte sich hin.
Hicks erzählte alles, Jack verstand das diese Träume nur ein Teil des Traumas seien wurden und nahm Hicks in den Arm, nach einer Weile schlief er in Jacks Armen ein und Jack kuschelte sich an ihn ran.

Verbotene liebe 2 : Das leben nach Berk! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt