Am nächsten Morgen wachte ich besonders früh auf, weil ich Rixa auf wecken wollte und mit ihr zusammen das Frühstück vorbereiten wollte.
Doch als ich unten war, war sie schon mit Seokjin am Kochen.
Ich sah Ihnen für ein paar Sekunden zu und ging dann zu Ihnen.
„Guten Morgen! Wie ich sehe seid ihr mir schon einen Schritt voraus?" sagte ich und erschrak die beiden.
„Oh Y/N! Haha anscheinend schon." antwortete Rixa und widmete sich wieder dem Essen.
Seokjin drehte sich um und sah mich einen Moment lang an.„Namjoon und ich müssen mit dir reden." sagte er, ging an mir vorbei und zeigte mir, dass ich ihm folgen solle, was ich dann auch tat.
In ihrem Zimmer angekommen saß Namjoon an seinem PC, doch schaltete ihn schnell wieder aus, als er mich und Seokjin im Raum bemerkte.
„Seokjin hat mir alles mit diesem Wolf erzählt." fing er an und ging zum Fenster.
„Hast du noch andere Wölfe gesehen?" fragte er mich.
„Nein, nur Akela.." sagte ich und setzte mich neben Seokjin auf Namjoon's Bett.
„Sie hat dich nie angegriffen stimmt's?" fuhr er fort und ich verneinte diese Aussage noch ein mal.
„Wir brauchen ihre Hilfe irgendwann.. sie muss uns auch vertrauen können.. zumindest vielleicht mir?.." meinte er und drehte sich um.
„Wir können ja mal sehen, wie sie zu anderen steht.. Rixa und Seokjin schien sie zu Akzeptieren. Aber die anderen sollten nichts davon wissen." sagte ich und sah ihm direkt in die Augen, er nickte und drehte sich wieder um.
„Wer weiß, vielleicht haben wir alle einen Wolf mit dem wir verbunden sind?" meinte er und ich konnte sein leichtes Lächeln sehen, weil das Fenster etwas spiegelte.
„Sollen wir jetzt los gehen Namjoon?" fragte ich ihn und er nickte.
„So früh!?" entgegnete Seokjin erschrocken.
Ich sah ihn mit einem Blick an, sodass er so sich an das Gespräch erinnerte und ihm wieder einfiel, dass er mich hier nicht einsperren brauch.
„Ja okay.." stimmte er dann ein und ich ging zufrieden aus dem Zimmer um mir was taugliches an zu ziehen.
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Wonder {Jin x Reader}
FantasyIch dachte immer ich wäre zu dumm um geliebt zu werden, zu "Schmutzig" dass mich jemand wollte, lebte 18 Jahre in der Puren Hölle und das Leben sowieso war in meiner Welt schrecklich. Doch dann kam der Tag an dem sich alles änderte. Veröffentlicht:...