Slight Smut
Jungkook's Pov
»W-was?«, frage ich noch immer mit großen Augen.
Regungslos stehe ich vor ihm. Mein Körper bewegt sich keinen Zentimeter und ich kann erkennen wie sich sein Gesichtsausdruck immer mehr verändert.
Was meint er? Er will doch nicht ernsthaft-
»Hast du mich eben nicht verstanden?«, fragt er mit einem scharfen Ton, schneidet somit meinen Gedanken ab und legt eine seiner Hände auf meine Schulter um leichten Druck auszuüben. Er drückt mich auf den Boden, geschockt sah ich zu ihm rauf.
Das kann nicht sein ernst sein, nein! Das ist nicht wahr.
»D-d-daddy?«, wimmerte ich leise. Seine Hand hatte er in meinen Haaren vergraben, leicht zog er an ihnen so das ich meine Augen zusammen kniff.
Ich will das hier nicht! Nicht so, nicht mit ihm und nicht hier!Doch mein Gegenüber schien das alles anders zu sehen denn grinsend begann er nur, mit seiner freien Hand seinen Gürtel zu öffnen.
»Was, Jungkook? Hattest du etwa erwartet das ich dich nach deiner Frechheit einfach wieder gehen lasse? Dich gut fühlen lasse?«, zichte er bedrohlich und zog erneut an meinen Haaren. Diesmal stärker, so das ich wieder nur ein leises Winseln über meine Lippen bekam.
»Hast du das wirklich geglaubt?«, ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, weshalb ich schnell nach oben blickte. Bittend, schon flehend schaute ich ihn an.
Doch sein Blick blieb kalt. Keine Emotion war zu erkennen. Das Einzige was ich sah, war die Lust in seinen Augen.
»Entweder, du tust es jetzt freiwillig, oder, es wird nur noch schlimmer.«, haucht er nun leise und streicht durch mein dunkles Haar. Seine Hand fährt hinunter zu meinem Nacken, abwartend blickt er auf mich hinunter und gleitet hauchzart mit seinen Fingern über meine nackte Haut. Kurz hatte ich das Gefühl, er würde nun etwas sanfter zu mir sein.
»B-bitte...«, hauchte ich nur leise und hörte sein leises Seufzen. Er nahm meine Hände und legte sie an den Bund seiner Hose. Ich konnte seine leichte Erregung schon gut erkennen, musste bei dieser Erkenntnis schlucken und schaute wieder zu ihm rauf.
Sein Blick wurde wieder etwas fordernder, dominanter und als er sich wieder leicht in meine Haare krallte, zuckte ich zusammen.
Zögernd auf seine stille Aufforderung zog ich seine Hose ein wenig hinunter. Durch seine Boxershort war seine Beule noch besser zu erkennen und von mir selbst etwas angeekelt schloss ich die Augen.
Ich würde gleich an dem Schwanz meines Lehrers lutschen, klasse. Echt klasse.
Tief atme ich durch, hielt die Tränen in meinen Augen zurück. Noch nie habe ich mich so widerlich und schlampig gefühlt, als wäre ich irgendeine billige Hure die jeden verdammten Schwanz in den Mund nimmt. Doch gleichzeitig wollte ich auch nicht das es noch schlimmer wurde.
Denn um ehrlich zu sein glaubte ich Taehyung jedes Wort, wenn er meinte, dass es noch schlimmer werden konnte.
Langsam zog ich seine Hose komplett hinunter, schaute dabei kurz zu ihm hoch und schluckte ehe ich die Lippen aufeinander presste. Ich wusste nichtmal wie ich das wirklich angehen sollte, also zog ich einfach seine Boxershort direkt mit hinterher und kniff fest die Augen zusammen.
Ich wollte sein Ding nicht sehen, jedoch war von Taehyung nur ein tiefes Seufzen zu hören, welches mir kurz einen Schauer über den Rücken jagte.
»Öffne die Augen.«, befahl er mir und ich würde schwören das seine Stimme mindestens zwei Oktaven tiefer geworden ist. Leise seufzend öffnete ich also meine Augen, biss mir allerdings nur auf die Lippe als ich seine entblößte Männlichkeit vor mir sah.
Selbstgefällig grinst er, streicht kurz erneut durch mein weiches Haar und zog mich sogleich näher an sein Glied.
»Perfekt. Und jetzt tue deinem Daddy einen Gefallen und blas ihm einen.~«, grinst er und tief atme ich ein. Irgendwann wird er dafür in der Hölle schmorren und ich werde dafür sorgen, dass er alles zurück bekommt.
Und auch wenn in meinen Gedanken grade schon die miesesten, hinterhältigsten Rachepläne ausgearbeiten werden, habe ich noch immer Angst und fühle mich noch immer dreckig.
Mit gesenkten Blick fahre ich über seine muskolösen Schenkel. Die Augen habe ich wieder geschlossen und ich könnte direkt erneut anfangen zu heulen. Was habe ich falsch gemacht? Ich war in meinem ganzen Leben immer ein guter Junger! Ich habe gute Noten geschrieben, mich um meine Familie und Freunde gekümmert und das ist der Dank?
Ich sehe zu meinem Gegenüber nach oben. Etwas verwundert erkenne ich seine momentane Selbstbeherrschung und presse kurz meine Lippen aufeinander.
»Tut mir leid daddy, dass ich dich so warten lasse...«, murmel ich extra etwas unschuldig und streiche über seine Länge. Ich sehe wie er die Luft scharf einzieht, daraufhin aber die Augen schließt, was mich kurz sogar etwas besser fühlen ließ. Wenigstens kann ich erkennen was für eine Wirkung ich auf ihn habe. Und nach diesem Blowjob wird er auch nie wieder daran denken, dass ich ihm zu langweilig bin. Also habe ich vielleicht irgendwo mein Ziel erreicht um es ihm zu beweisen.
Ich beuge mich ein wenig vor, lecke einmal spielerisch über seine Spitze und beobachte dabei seine Reaktion genaustens. Sein Griff in meinen Haaren wird fester und ich gebe auf. Es bringt nichts mehr über mich selbst zu trauern und mich zu bemitleiden. Hier komme ich nicht mehr raus, also sollte ich es einfach hinter mich bringen.
Ohne noch länger zu warten nehme ich also sein steifes Glied in den Mund. Erst sauge ich nur an der Spitze. Die bitteren Lusttropfen finden sich in meinem Mund wieder und unbewusst genieße ich sogar sein tiefes Stöhnen.
»Fuck, Babyboy~ Aufeinmal doch so brav huh?~«, keucht er mit geschlossenen Augen, schaut dann auf mich hinunter. Ich konzentriere mich allerdings nur auf meine Arbeit und gleite mit meiner Zunge einmal über seine komplette Länge. »Alles für Daddy~«, hauche ich leise, benutze meine zweite Hand um alles was ich nicht in den Mund bekomme zu bearbeiten.
Mit großen Augen schaue ich ihn an, bewege meinen Kopf rauf und wieder runter. Mal schneller, mal wieder langsamer. Ich möchte ihn verrückt machen, wenn ich schon keine andere Wahl habe. Also bringe ich auch meine Zähne ins Spiel und fahre immer nur ganz leicht mit diesen über seine empfindlichen Stellen, was ihn um den Verstand bringt.
Er beginnt wieder an meinen Haaren zu ziehen. Diesmal keuche ich auf und werde wieder schneller. Er bewegt sein Becken im selben Rhythmus und kurz muss ich würgen als er zu tief in meinen Mund stößt. Doch ich lasse es zu. Ich lasse es zu das er meinen Mund fickt, lasse mich benutzen von ihm und genieße es auch noch so grob behandelt zu werden.
»Scheiße Baby ich komme gleich~«, stöhnt er, versucht seine Stimme dabei jedoch nicht zu laut klingen zu lassen. Keuchend mit seinem pochenden Glied im Mund nicke ich nur leicht. Ich sehe die kleinen Schweißperlen auf Taehyungs Stirn, wie ihm die Haare im Gesicht kleben und sein Atem immer unregelmäßiger wird, und lege wieder etwas Tempo zu. Kurz sauge ich fest an seiner Spitze, summe um Vibrationen zu erzeugen und in diesem Moment scheint es um ihn geschehen zu sein. Laut stöhnt er meinen Namen und kommt in meinem Mund.
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What did I do-
1184 Wörter
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teacher [vkook]
Fanfiction"Mein Name ist Jeon Jungkook und heute ist mein erster Tag an meiner neuen Schule." Jeon Jungkook ist mit seinen Eltern von Busan nach Seoul gezogen. Das bedeutet natürlich für den Jüngeren: Neue Schule, neue Freunde und neues Glück. Dachte er zumin...