19.Endlich Sex

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Ich hörte meinen Bruder Aiden zu was er mir sagte, aber ich wollte unbedingt Sex haben. Es ist so lange her und die Nähe fehlt mir.

Als mich Aiden abgesetzt hatte, bin ich in unser Schlafzimmer gegangen und habe mich hübsch gemacht. Ich habe überall Kerzen angezündet und Rosenblätter verteilt. Ich legte mich ins Bett, mit nur einer Panty an und wartete auf Jackson. Als ich die Tür aufgehen hörte und er „Schatz ich bin wieder da“, rief, sagte ich nichts und wartete das Jackson zu mir hoch kam.

Ich freute mich wie ein kleines Kind. Als Jackson dann in der Schlafzimmertür stand und mich mit aufgerissen Augen und offenen Mund beobachtete, dachte ich mir jetzt oder nie.

"Jackson, ich weiß du hast Angst mich zu verletzen, weil du dich nicht unter Kontrolle hattest. Das ist einmal passiert und nie wieder. Jackson, du trainierst den ganzen Tag mit Scott und Derek und dafür hast du keine Zeit mehr für mich. Ich brauche dich, du bist mein Ehemann und ich brauche deine Zärtlichkeit. Nicht nur dein Händchen halten und dann Küsschen hier und dein Küsschen da. Ich möchte Gott verdammt nochmal Sex haben. Ich möchte nicht in einer Abstinenz leben und das habe ich mir auch nicht vorgestellt. Wir wollen Kinder kriegen, zwar in ein paar Jahren, aber dafür brauchen wir Übung. Und die werde ich jetzt bekommen, sonst werde ich eklig. Ich bin kein Kind mehr. Ich weiß auf was ich mich einlasse und ich wusste auch dass wir Mates sind. Das ist eine Verbindung, diese wir nicht umgehen können. Ich liebe dich, deswegen habe ich dich auch geheiratet und deswegen brauchst du keine Angst zu haben mir weh zu tun. Denn das tust du nicht. Das hast du nie, naja außer wo wir nur noch keine Mates waren. Aber seitdem nicht mehr und das verletzt mich, das du dir das nicht mehr zutraust mit mir Sex zu haben. Gott verdammt wir haben sogar ein Spielzimmer, was jetzt wahrscheinlich verstauben wird wegen dir."

Ich beendete meine Rede und eh ich mich versah, lag Jackson über mir. Er küsste mich wild bis die Luft weg war. Dann flüstert mich Jackson ins Ohr. "Seit der Schule will ich dich flachlegen. Ich war so eifersüchtig, weil jeder dich angeschaut hat und haben wollte. Du bist meine, vergiss das nicht." "Würde ich nie tun", stöhnte ich in Jacksons Ohr, weil er meinen Schwanz schon durch knetete. Heute hatten wir es wirklich eilig, so lange mussten wir warten und nun überfielen wir uns.

Jackson zerstörte meine Panty, was mir nicht gefiel. Deswegen zerreiße ich seine Kleidung - Rache ist süß. Aber eh ich mich versah, drehte mich Jackson um und war schon in mich eingedrungen. Es tat etwas weh, aber das nahm ich nur am Rande mit, den durch Jacksons Stöße, war ich nur noch ein stöhnendes Frack unter ihm, was nach mehr bettelte, bis wir zusammen kamen.

Jackson lag noch immer über mir, um zu Atem zu kommen.

"Das war schnell und nötig."

"Oh ja, das stimmt Ethan."

Ich drehte mich um und Jackson nahm mich gleich in den Arm. "Ich liebe dich Ethan und es tut mir leid, das du etwas leiden musstest. Aber nun ist alles gut und ich habe mich unter Kontrolle. Deswegen denken wir ab heute an unsere Zukunft!"

Ende

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 Vielen Dank das ihr es durch gelesen habt und durchgehlten habt. Wenn ihr eine Vortsetzung haben wollt einfach nur schreiben. Ein großen Dank an meine Betaleserin

Schicksal Oder Karma Ist Alles Der Selbe Scheiß.....Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt