29- "Es ist ein..."

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I'll be good, I'll be good. And I'll love the world like I should.

I'll be good- Jaymes Young

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Evvie

Ich zog mir mein weisses Kleid an und Adam seine weisse Jeans und sein weisses Shirt. Ich hatte schon einen leichten Bauch, über den Adam immer drüber strich und mit dem er redet, was mich immer zum lachen brachte.
Hand in Hand liefen wir in den Garten und begrüssten alle Gäste.

"Hey! Erstmal danke, dass ihr alle gekommen seid! Es freut mich, dass ihr Zeit gefunden habt um mit uns diesen wunervollen Moment zu teilen!", sagte Adam und lächelte in die Runde.

Laila, Elias, Meine Mom, mein Dad, mein Bruder Ryder und seine Familie, Stella und ihre Familie und zwei von Adam's rotäugigen Freunden waren da.

"Wenn alle bereit sind, können wir ruhig loslegen!", sagte ich und Adam und ich stellten uns vor die weisse Kartonwand, die wir aufgestellt hatten. Wir gaben jeder Person einen Ballon und stellten uns hin.

"Ihr kennt die "Regeln". Wir werfen die Ballone auf euch und wenn sie zerplatzen, wird die Farbe, blau für einen Jungen und pink für ein Mädchen, auf euren Kleidern erscheinen", erklärte Laila und wir nickten. Ich band mir noch die Haare zu einem Dutt und nahm Adam's Hand.

Wir nickten und schlossen unsere Augen. Kurz darauf fühlte ich die Ballon's auf meinem Kleid zerplatzen.

"Es ist ein...", fing Elias an. Ich öffnete meine Augen und sah Adam an.

Auf seinen Kleidern waren lauter blaue Flecken abgebildet. "JUNGE!", kreischte ich und umarmte Adam fest. Er drückte mich ganz nahe an sich und ich fühlte etwas nasses auf meiner Schulter. Mir flossen ebenfalls einige Freudentränen aus den Augen und ich löste mich so von Adam, dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Ich wischte ihm die Tränen weg und er mir.

"Wir kriegen einen kleinen Scheisser", sagte Damon und schniefte leicht lachend. "Einen kleinen Scheisser!", wiederholte ich und küsste ihn.

Ich könnte nicht glücklicher sein.

"Wie wollen wir ihn nennen?", fragte ich ihn. "Damon!", sagte er ohne zu zögern. "Ich hatte schon immer vor, meinen Sohn mal so zu nennen!", sagte er und ich lachte. "Dann wird er wohl Damon heissen!"

Wir hatten einen tollen Tag. Nach dem Adam und ich uns einfach minutenlange in die Augen geschaut hatten, haben wir noch Kuchen gegessen und uns alle zusammen amüsiert.

Ich wachte auf und sah in Adam's wunderschöne roten Augen, die mich musterten. "Guten Morgen, Mrs. Novará", sagte Adam und lächelte. "Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, Mr. Novará", sagte ich und küsste ihn auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss und ich lächelte in ihn hinein. Adam legte seine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn.

"Noch ein halbes Jahr und wir sehen endlich unseren kleinen Scheisser", sagt er und ich lachte.

"Lass uns aufstehen, Engel. Wir gehen gleich mit deiner Mutter die Sachen einkaufen!", sagte er und wir standen auf.

Wir zogen uns beide um und liefen runter um zu frühstücken. Ich hatte ein schwarzes Keid an, welches mir bis zu den Knien ging und ziemlich enganliegende war und schwarze Ballerinas an und Adam trug ein weisses Hemd, eine schwarze Jeans und schwarze Lackschuhe.

Ich ass einen Himbeerjoghurt und trank dazu eine Tasse Kaffee. Adam ass ein Spiegelei und Speck, was ich ihm vorbereitet hatte und trank ebenfalls einen Kaffee.

Sympathy for the devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt