23- "Engel, wach auf! Bitte!" {✔️}

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Hold on I still ned you!

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Evvie

Als ich aufwachte, fühlte ich mich so unbeschreiblich gut. Und auch etwas zerquetscht.

"Adam", flüsterte ich. Er öffnete seine Augen und sah mich an. "Ja, Engel?", fragte er mit seiner sexy Mirgenstimme, wieso ist mir die nicht schon früher aufgefallen?
"Könntest du mich bitte kurz loslassen? Ich muss mal", sagte ich und er lockerte seinen Griff. "Danke."

Ich stand auf und augenblicklich wurde mir kalt. Ich flizte ins Badezimmer und erledigte schnell mein Geschäft. Ich wusch mir dann noch die Hände und ging zurück zu Adam, der nich sofort wieder zu sich zog. Mir wurde wieder warm und ich seufzte zufrieden. Ich könnte mir das Leben ohne ihn nicht vorstellen.

"Engel?", flüsterte er und ich sah zu ihm. "Kennst du diese Genderpartys? Wollen wir auch soeine machen? Also wo wir beide so eine Schachtel öffnen müssen und dann die Ballons in der Farbe des Geschlechts unseres babys herausfliegen?" Seine Augen strahlten, während er das sagte. Ich nickte eifrig und er lächelte. "Perfekt! Aber das natürlich erst nach der Hochzeit, oder willst du sie währenddessen machen?"
"Ich denke, unser Baby soll einen Tag für sich alleine haben. Also halt einen Tag, in dem es nur um ihn/sie geht."

Er streichelte meine Wange leicht. "Gut, dann machen wir das so", flüsterte er und küsste mich zärtlich.
"Okay", nuschelte ich und kuschelte mich wieder an seine Brust. "Weisst du Adam, ich bin dir so unendlich dankbar, dass du mich damals mitgenommen hast", sagte ich und sah zu ihm rauf. Wieso muss er auch so verdammt gross sein?
"Ich bin auch froh drüber, Engel", sagte er dann und küsste mich.

Ich schmelze gleich dahin wie heisse Schokolade!

Ich erwiderte den Kuss selbstverständlich und legte meine Arme um seinen Hals.

Er lächelte in den Kuss hinein und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe.

Ich gewährte ihm den Einlass und unser Kuss wurde immer wilder.

Ich löste mich etwas zögernd von ihm, da ich keine Luft mehr bekam.

"A,,,Adam", krächzte ich. Der Geschmack von Säure stieg mir in den Mund und ich stand urplötzlich auf und sprintete ins Badezimmer. Da erbrach ich erstmal schön. Adam stand wieder hinter mir und hielt meine Haare zurück. "Lass alles raus", sagte er und streichelte mir über den Rücken.

Ich wusch mir dann den Mund und stützte mich am Lavabo (Waschbecken, yk' haha). Ich schloss meine Augen und spürte, wie Adam seine Arme um mich schlang. ''Alles okay, Engel?'', fragte er. ''Ja mir ist nur... etwas schwindelig...'' Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel um.

Adam

Ich fuhr wie ein wilder durch die Strassen zum Krankenhaus. Mein armer Engel war zusammengebrochen. Ich trug sie, angekommen, aus dem Auto und rannte ins Krankenhaus. ''Bitte helfen sie mir! Meine Verlobte ist zusammengebrochen!'', sagte ich und die Frau and der Information sah mich bemitleidend an. ''Ich werde einen Arzt rufen!'', sagte sie und nahm ein Telefon in die Hand. Sofort kamen einige Ärzte mit einer Liege und fuhren Evvie davon. Ich lief ihnen zügig hinterher. Sie brachten sie in ein Zimmer und checkten ihre und des Babys Werte.

Ich sass draussen, weinte und bat meinen ''Vater'' um hilfe. Nicht meinen echten Vater, sondern Luzifer. Ich hatte solche Angst um sie. Sie durfte nicht sterben und sie wird es auch nicht!

''Mr. Novará sie können nun ins Zimmer'', sagte eine Krankenschwester und ich eilte ins Zimmer.

Da lag sie. Meine Evelynn. Sie war sehr bleich und sah so zerbrechlich aus. Ich setzte mich neben sie und hielt ihre Hand. ''Ich liebe dich, Engel'', flüsterte ich und küsste ihre Hand. ''Ich liebe euch!''

Evvie

''Engel, wach auf! Bitte!'', hörte ich eine Stimme sagen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, es ging aber nicht. Sie fühlten sich so schwer an. Meine Arme und beine taten so höllisch weh. Ich spürte mehrere Küsse auf meinem Gesicht und auch einen auf meinen Lippen. Ich strengte mich sehr an und schafte es gerade noch ein 'Adam', zu hauchen. ''Ich bin hier Engel! Ich bin bei dir, du bist nicht alleine!'', sagte er und etwas nasses fiel auf mein Gesicht. Eine Träne. Adams Träne...

''Unserem Baby geht es gut, Engel. Du wirst auch aufwachen! Ich glaube an dich! Du darfst nicht sterben! Du darfst einfach nicht!''

Sterben? Ich dachte wir sind durch ihn unsterblich?

''Weisst du, du bist erst unsterblich, wenn wir das Ritual durchgeführt haben. Also bitte, Engel! Bitte wach doch einfach auf! Ich halte keine Minute mehr ohne dich aus!''

Ah, jetzt wird mir so einiges klar.

Auch in solchen Situationen musst du nerven oder? Mach dich nützlich und weck uns!

Pfe.

Ich versuchte erneut, meine Augen zu öffnen, und schaffte es dann nach einigen Versuchen. Ein grelles Licht schien mir direkt ins Gesicht und ich musste blinzeln, um mich ans Licht zu gewöhnen. Mein Blick schweifte zu Adam. Er hielt meine Hand und küsste sie immer wieder. Er hatte einen Dreitagebart und tiefe, dunkle Augenringe. Immer mehr Tränen flossen aus seinen Augen. Sein Anblick zerbrach mir mein Herz und mir flossen ebenfalls einige Tränen aus den Augen. Ich setzte mich auf und er zuckte durch meine Bewegung zusammen.

Er hob seinen Kopf und sah mich an. Seine Augen fingen an zu funkeln wie Diamanten und er liess meine Hand los. ''Träume ich?'', fragte er und weitere Tränen flossen ihm aus den Augen. Ich schüttelte kurz den Kopf und er küsste mich plötzlich. Ich schloss meine Augen und küsste ihn zurück.

''Ich dachte...Ich dachte ich hätte dich verloren...'', flüsterte er und legte seine Stirn an meine. ''Wie lange war ich denn weg?'', fragte ich. ''Vier Tage. Vier scheiss verdammte Tage'', sagte er und küsste mich erneut.

''Mrs. Novará, sie'', fing eine männliche Stimme an und Adam und ich trennten uns von einander. ''Sie können heute nach den Kontrollen gehen'', sagte der Mann, der wohl mein Arzt war. ''Was hatte ich denn?'', fragte ich ihn und er sah von seinem Klemmbrett auf. ''Sie sind aufgrund der Überanstrengung zusammengebrochen. Ich bitte sie deswegen also, um ihr Wohl und das Wohl ihres Kindes, für einige Tage im Bett zu bleiben und sich auszuruhen. '' Ich nickte nur und Adam verliess das Zimmer, da wir nun die Untersuchungen machen mussten.

-

Als wir mit den Untersuchungen fertig waren, gingen Adam und ich wieder nach Hause.

''Adam, du überanstrengst dich ja selbst, wenn du mich überall hin trägst!'', sagte ich und kicherte. ''Engel, ich würde dich ans andere Ende der Welt tragen, Hauptsache und überanstrengst dich nicht! Du bist federleicht, also psht jetzt!'' Ich kicherte wieder und Adam grinste. ''So mein Engel, jetzt gehen wir mal schön Baden!'', sagte er und trug mich ins Badezimmer. Er zog mich aus, hob mich hoch und legte mich sachte in die Badewanne.

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23. Kapitel🌙
Woow hab diese Woche schon echt viel geupdatet haha.✏️
Naja ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel!🦒
Das Lied ist überigens Hold on von Chord Overstreet.
Hört euch das Lied zum Kapitel an, es ist echt schön!🍋
Hoffe es gefällt euch dieses Kapitel!🐥
Lasst doch ein Vote und ein Kommi da!🐝
~Unknown'💛

Sympathy for the devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt