Sympathy for the devil

17- ...dance with the devil" {✔️}

"I love you. You're my soul, my heart, my life, my love, my first thought when I wake up and my last thought before I go to sleep. I can't be without you. My life would be empty, without colors. It wouldn't be perfect, without you."

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☞Evvie

Heute war mein erster Tag im Theater. Ich hatte ziemliche Angst, etwas falsch zu machen, weswegen ich sehr sehr seeeeehr vorsichtig arbeitete. Ich hörte währenddessen Musik und sang ein wenig mit.

"Don't say a word while we dance with the devil", sang ich und musste grinsen. Ich dachte die ganze Zeit an Adam. Er hatte mich heute Mittag hierher gefahren und wird mich später dann auch abholen. Gestern hatte er bei mir, beziehungsweise bei Ryder, aber bei mir im Bett (Idk haha), geschlafen und als ich aufwachte, war er unten mit Ryder und Fiona am reden. Yana sass auf seinem Schoss und spielte mit ihm Uno. Dieser Anblick war einfach der süsseste, sodass ich mich gezwungen fühlte ein Bild davon zu machen. Leider leider, hatte ich vergessen den Blitz auszumachen, ups!

Mit meinen Kollegen hier verstand ich mich auch super!
Ich war dabei die Blätter des Baumes für das Stück Rapunzel zu malen, als mich jemand anstupste. Ich drehte mich um und sah Steve, der mich anlächelte. Ich stöpselte mir meine Kopfhörer aus den Ohren und sah ihn erwartungsvoll an. "Heyy Evvie, was hälst du davon, wenn wir in der Mittagspause zusammen essen gehen?", fragte er mich und fuhr sich durch seine braunen Haare. Seine grünen Augen waren auf mich gerichtet und machten mich etwas nervös, weshalb ich dann nur nickte.

Adam wird ihn köpfen.

Hoffentlich nicht.

"Okay. Was willst du denn essen gehen?" "Wie wärs mit Pizza?" Er nickte. "Klingt toll!", sagte er und kam mir etwas näher, wobei ich zurück trat. "Dann... Bis später!", sagte ich, stöpselte meine Kopfhörer wieder in meine Ohren und malte weiter.

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*Am Mittag*

Ich war sehr zurfrieden mit meinem Werk. Es sah sehr realistisch aus und ich hatte es, finde ich jedenfalls, auch sehr gut hinbekommen. Ich zeigte es meiner Chefin, einer etwas älteren Frau mit einem freundlichem Lächen. Sie sagte mir, dass es sehr gut aussah und ich die Stelle sofort bekam. "Lassen wir die Probezeit mal aus. Du hast sehr viel Talent und so jemanden wie dich können wir immer gut gebrauchen!" Ich bedankte mich bei ihr und wartete dann auf Steve. Er kam fünf Minuten später und lächelte mich an. "Lass uns gehen. Ich kenne eine gute Pizzeria, die nur drei bis fünf Minuten entfernt ist", sagte er und wir liefen los.

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Wir hatten einen eher etwas stillen Mittag. Steve versuchte mich, den halben Mittag lange, mit irgendwelchen Anmachsprüchen zu beeindrucken.
Ihr wisst nicht wie froh ich war, als ich wieder im Theater war.

"Yeah what a perfect couple, always locked lips. He gave her his heart. He said: "Don't drop this." She looked him in the eyes and said: "I promise you. I'll replace it with mine, it's not gonna move", sang ich zu Perfect Couple von Fozzey&VanC. Das Lied brachte mich öfters zum weinen, aber ich hörte es dennoch. Es war einfach eine schöne Gesichte. Eine Gesichte die mir persönlich zeigt, dass man auf die aufpassen soll, die man liebt.

"Liebe die Menschen, die dir Gott gab. Denn eines Tages, mein Kind, wird er sie zurück holen", hatte mir Mutter mal gesagt.

Seit dem Tag an, lief ich mit einem Lächeln durch die Strassen, wünschte den alten Männern und Frauen einen guten Tag, half ihnen über die Strasse, erledigte die Einkäufe, der älteren Frau nebenan, half jedem, den ich konnte.
Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und Aufmerksamkeit. Jeder Mensch soll gleich behandelt werden. Wir sind alle gleich, egal ob wir dunkle Haut oder weisse haben, egal ob wir homo- oder heterosexuell sind, egal ob wir blond, braunhaarig, schwarzhaarig, roothaarig oder sogar pinkhaarig oder blauhaarig sind, egal ob wir nun berühmt sind oder nicht, egal ob wir arm oder reich sind. Wir sind alle Menschen. Unser Körper hat dieselben Organe und diese haben bei allen dieselben Funktionen.
Ich verstehe einfach nicht, wie manche Menschen so grausam sein können, um andere zu verachten oder sie gar umzubringen, weil sie eine andere Hautfaarbe haben.

Okay Evelynn. Du schweifst vom eigentlichen Thema ab.

Ach ja, die Arbeit!
Ich stand jetzt also vor dem Theater und wartete auf Adam. Steve stand neben mir und unterhaltete sich mit mir, obwohl eher er sprach und ich nur mit kurzen Sätzen antwortete.

Ein matt-roter Porsche hielt vor dem Theater und Adam stieg aus. Steve zog mich genau in dem Moment zu sich und ich entfernte mich wieder von ihm, wobei er mich verwirrt musterte. Adam sah ihn an. Seine Augen waren dunkelrot und sein Gesicht und Körper angespannt. Kleine Blitze durchfuhren seine Augen und er sah viel grösser als sonst an.

Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Er entspannte sich etwas und umarmte mich ebenfalls. "Heyy Engel", flüsterte er und löste sich etwas von mir, um mir einen kuzen Kuss auf die Lippen zu drücken. Ich lächelte ihn an und er mich auch, da räusperte sich Steve hinter uns. "Was?!", fauchte Adam Steve an und er sah ihn nur geschockt an. "Ah sorry, die Sonnenbrille", sagte er und zog sie aus. Steves Kinn hing bis zum Boden, als er Adams Augen und dann meine ansah. "I... Ich dachte immer du... du würdest Linsen tragen", sagte er und sah auf den Boden. "Schön! Und jetzt verpiss dich Köter!", sagte Adam plötzlich und Steve verschwand.

"Hat er dich angefasst?!", zischte Adam, legte seine Hände an meine Taille und sah Steve hinterher. "Nein. Wir waren am Mittag nur zusammen Pizza essen mehr ni-" "IHR WART WAS?!", brüllte er und sah mich wütend an. Er zog mich an meine Brust, sodass ich dachte, ich würde eine Gehirnerschütterung bekommen, so hart war seine Brust.

"Adam... du erdrückst mich noch!", keuchte ich, er liess jedoch nicht locker. "Wieso warst du mit ihm essen?!", fragte er und ich lachte. Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm und sah ihm ins Gesicht. Ich zwickte ihm in die Wangen und er sah mich mürrisch an. 

"MEIN BABY IST EIFERSÜCHTIG!", schrie ich und zog das 'ü' dabei in die Länge. Ich küsste ihn und grinste in den Kuss hinein. Er erwiderte ihn, was mich noch glücklicher machte. Als ich mich von ihm löste, nahm er meine Lippen gierig in Besitz. "Adam", murmelte ich zwischen den Küssen. Er hörte nicht auf mich und leckte mir über die Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund etwas und er strich mit seiner Zunge über meine.

Unsere Zungen kämpften wild miteinander und Adam hob mich hoch und setzte mich ins Auto. Als er sich von mir löste wollte ich ihn am liebsten zu mir zurück ziehen. "Warte", murmelte er nur und setzte sich ans Steuer.

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Als wir bei ihm ankamen, zog er mich direkt ins Schlafzimmer hoch.

"Ich liebe dich, Engel", flüsterte er dann und zog mir mein Shirt aus. "Ich dich auch", flüsterte ich.

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17. Kapitel!🐝
Ich werde die Sexszene diesmal nicht beschreiben, da es sicher komisch aussehen würde, wenn ich mit meinen Verwandten am essen bin und dabei so doof grinse, hihi. 😁
Naja ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem! 💫
Ich hab gerade sehr viele Ideen, weswegen diese Woche vieeeeeele Kapitel kommen werden!🍋
Ich freu mich schon drauf, juhuii!🍍
Und danke euch für die fast 200 Leser!✨
Das bedeutet mir echt sehr viel!
Auch, wenn es nicht gerade Tausend oder so sind, bin ich sehr glücklich drüber!🐥
Ich schreibe schliesslich nicht wegen den Lesern, sondern weil es mir Spass macht!🦒
Lange Rede, kurzer Sinn haha.
Schönen Dienstag euch!✏️
~Unknown'💛