Sympathy for the devil

25- "Mom?..." {✔️}

I hate the way that you can do everything you please. And deep down you know I gave you everything you need.

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☞Evvie

Ich wachte durch die Sonnenstrahlen auf. Adam lag hinter mir und hatte seine Arme um mich geschlungen. Das ist das schönste Gefühl auf Erden, wenn man in den Armen des Verlobten einschläft und aufwacht. Okay nein. Eigentlich bin ich ja alleine eingeschlafen.

Ich stand leise und ohne ihn zu wecken auf und zog mich an.
Ich schlich aus dem Zimmer und dann zur Eigangstür, wo ich mir meine Schuhe anzog.

Ich ging zu meinem Auto und fuhr in den Wald. Und das an die Stelle, bei der Adams Mutter starb. Adam weiss es vielleicht nicht, aber ich kenne mich mit so Sachen aus. Ich kenne Zaubersprüche, die Jahrhunderte alt sind, weswegen ich auch wusste, wie ich seine Mutter zurück holen kann.

Ich ging in den Wald, indem sie starb. Ich legte dann eine rote Rose, als zeichen des Blutes und einen Käfig mit einer weissen Taube, als Zeichen der Freiheit, daneben.

Ich sagte den Zauberspruch und liess die Taube fliegen. Die Rose fing an rot zu leuchten und eine schwarze Rauchwolke tauchte auf. Komisch...

Adam's Mutter stand darin und sah mich verwirrt an.

"Wer sind sie?", fragte sie und sah mich komisch an. Ich lächelte und antwortete: "Ich bin die Freundin ihres Sohnes."

"Du, bist Adams Freundin?", fragte sie und sah mich skeptisch an. "Ja, das bin ich", antwortete ich monoton. "Jetzt komm. Adam wird sich sicherlich freuen dich zu sehen."

☞Adam

Als ich aufwachte, lag Evvie nicht mehr neben mir.
Ich blieb liegen, bis ich die Tür aufgehen hörte.

Sofort stand ich auf und sprintete die Treppe runter. Ich umarmte meinen Engel fest und sie lachte leise.

"Adam?", nahm ich eine Stimme wahr. Ich riss geschockt die Augen auf.

"Mom", ich liess Evvie los und umarmte meine Mutter. "Wie gross du geworden bist!", sagte sie und strahlte. "Aber Mom... Wie kannst du am Leben sein?" "Deine Freundin hat mich zurück geholt."
Evvie?
"Wie?", fragte ich diesmal an Evvie gewandt. Sie zuckte nur mit den Achseln und ich lächelte sie an. "Ich komme gleich wieder, Mom. Ich richte dir nur kurz das Gästezimmer ein."
Sie nickte und ich ging hoch.

Glücklich machte ich das Bett fertig und lief wieder die Treppe hinunter. Ich blieb stehen, als ich meine Mom und Evvie hörte.

"Du Miststück! Wie kannst du es wagen, so etwas zu behaupten?!", fauchte sie Evvie gerade an. "Ich habe diesen Wiederbelebungs-Zauber schon Hunderte Male gemacht. Bei dir war etwas falsch. Die Rauchwolke hätte rot sein sollen. Bei dir war sie schwarz, was heisst, dass du nie tot warst", sagte mein Engel nun. "Da hast du wohl recht, Miststück. Weisst du, Adam war nicht mein Retter, wie ich es damals dachte. Er hatte alles nur noch schlimmer gemacht. Und nun siehe da, er ist noch schwächer als zuvor!"

Meine Brust zog sich in dem Moment zusammen und mir kamen Tränen aus den Augen.

Evelynn murmelte etwas auf Latein, was ich nicht so verstand. "Nein... HÖR AUF! HÖR AUF!", schrie meine Mutter und das war mein Stichwort. Ich ging in die Küche. Meine Mutter war an einen Stuhl gefesselt und Evvie stand davor. "Omnis incursio infernalis adversarii, omnis iego, omnis congregatio..." "NEIN STOP! SOHN, SAG DOCH ETWAS! DEINE FREUNDIN FOLTERT MICH!", unterbrach meine Mutter sie. "Weisst du, Irina. Ich kenne mich mit sowas aus. Und du, du bist ein Dämon. Sonst würde dieser Spruch nicht funktionieren!", zischte Evvie nun.
Ich stellte mich neben sie und fuhr fort. "...et secta diabolica. Ergo, draco maledicte, ecciesiam tuam securi tibi facis liberate servire. Audi nos!"

(A/N jaaa Leute der Spruch ist von Supernatural! 😂)

Eine schwarze Rauchwolke verliess meine Mutter und sie sackte zusammen. "Kann es sein, dass sie... dass sie nur besessen war?", fragte ich Evvie, welche meine Tränen wegwischte. "Ich denke nicht. Es tut mir Leid. Ich wünschte, es wäre nicht dazu gekommen", sagte sie und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und sie strich mir behutsam über den Rücken. "Adam... Sie hat deine Tränen nicht verdient. Sie hat deine Liebe nicht verdient. Eine Mutter steht zu ihrem Kind, egal wie, wer oder was es ist."
"Ja", seufzte ich und löste mich von ihr. "Ich lasse dich jetzt lieber alleine", murmelte sie und machte Anstalten zu gehen. Ich jedoch zog sie zurück zu mir und hielt sie so fest wie möglich weg. "Nein! Bleib!", flüsterte ich. Sie sagte jedoch nichts, weswegen ich mich von ihr trennte. "Engel, was ist?", frage ich. Einige Tränen liefen ihre Wangen runter. "Nein Engel! Weine nicht!", sagte ich und strich sie ihr weg. "E... Es war doch alles meine Schuld! Hätte ich sie nicht zurück geholt, müsstest du nicht so leiden", schluchzte sie und entfernte sich von mir. "Hör auf, nein! Du wolltest mir eine Freude bereiten und das hast du! Es ist besser, mit der Wahrheit zu leben, als in einem Meer von Lügen zu versinken! Du hast mir die Augen geöffnet, Engel!"

Sie nickte nur und ich umarmte sie wieder. "Woher kennst du diese Zaubersprüche eigentlich?", fragte ich sie. "Mein Grossvater war Jäger, er hat mir alles beigebracht, was ich wissen muss. Allerdings habe ich den Zauberspruch des Wiederbelebens selbst "erfunden"", sagte sie und ich grinste. "Dann muss ich mir ja keine Sorgen um dich machen, wenn ein Werwolf oder Vampir aufkreuzt." Sie lachte etwas und schlug mir auf die Brust. "Arsch!", sagte sie lachend und lief ins Wohnzimmer, indem sie sich auf die Couch setzte. "Dein Arsch!", sagte ich und setzte mich neben sie.

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26. Kapitel!💛
Leute ich hab es auch endlich wieder geschafft, ein neues Kapitel zu schreiben!🍋
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte irgendwie keine wirklich guten Ideen!💫
Ich finde dieses Kapitel eigentlich auch total mies, aber mal sehen.⚡️
Vielleicht schreibe ich es heute noch neu.✨
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und vegesst nicht zu voten und zu kommentieren!💫
Schönen Samstag euch!🌻
~Unknown'🐥