26- "Ich hab schon alles geplant, Engel. {✔️}

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We all look at the same stars and see such different things

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Evvie

Als ich aufwachte lag ich alleine auf der Couch. Adam und ich waren beim Filmschauen eingeschlafen, weswegen der Fernseher noch lief.

Ich hörte ein etwas tieferes stöhnen, was vom Boden kam. Ich rutschte an den Rand der Couch und sah nach unten. Da lag Adam und streckte sich.

"Oh nein, hab ich dich runter geschubst?", fragte ich ihn und er nickte. "Nawww mein armen Baby", flüsterte ich und liess mich auf ihn drauf fallen.

"Engel, ich liebe es ja mit dir zu kuscheln. Aber nicht auf dem Boden, da mein Rücken ziemlich weh tut", sagte er und ich stand sofort auf. Ich streckte ihm meine Hände hin und half ihm beim Aufstehen.

Ich zog ihn hoch zu unserem Zimmer und schubste ihn aufs Bett. "Leg dich auf den Bauch!", sagte ich und er tat das. Ich setzte mich auf seinen Hintern, zog sein Shirt hoch und fing an seinen Rücken zu massieren.

Ich fing bei den Schultern an und ging dann immer weiter runter. Das wiederholte ich 3-4 mal, bis Adam mich stoppte. Er drehte sich um und ich sass dann auf seinem Schoss.

"Danke Engel", flüsterte er und setzte sich auf, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. "Kein Problem."

Da fiel mir etwas ein.

"Adam, wann soll die Hochzeit stattfinden?", fragte ich ihn und er lächelte. "Ich hab schon alles geplant, Engel. Sie findet in einer Woche statt. Dein Kleid hat deine Mutter ausgesucht, da ich es ja nicht sehen darf, und alles andere hab ich mit der Hilfe deines Bruders geplant", sagte er. "Und wann hast du das alles- sag mir nicht du hast nicht geschlafen!" "Doch doch. Ich hab geschlafen, aber nicht so viel", sagte er und legte sich wieder hin. Ich blieb sitzen und sah ihn etwas böse an. "Du schläfst jetzt", sagte ich. "Engel ich-" "DU. SCHLÄFST. JETZT! SOFORT!", fauchte ich diesmal und stand von ihm auf.

"Nur, wenn du mit mir schläfst", sagte er und grinste mich an. "Trottel", murmelte ich und legte mich neben ihn.

Er zog mich sofort zu sich und kuschelte sich an meine Brust. Ich fuhr ihm mit den Händen durch die Haare, was ihn zufrieden seufzen liess.

Ich kraulte ihn und hörte ihn nach einigen Minuten ruhig atmen.

Ich liess meine Hände aus seinen Haaren gleiten und umfasste damit sein Gesicht. Ich schloss meine Augen ebenfalls und schlief ein.

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Ich wachte auf, da ich die Schlafzimmertür aufgehen hörte. Ich öffnete meine Augen etwas und sah Adam eintreten. Er versuchte die Tür lautlos zu schliessen, was nicht so klappte.

"Was machst du da?", fragte ich ihn, was ihn zusammenzucken liess.

"Ich war kurz Wasser trinken, Engel", sagte er und legte sich wieder neben mich. "Okay", hauchte ich nur und kuschelte mich an seine Brust. "Schlaf jetzt", flüsterte ich noch, was er mit einem Brummen kommentierte, wobei seine Brust vibrierte.

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Ich wachte wegen dem Elefanten über mir, der mein Gesicht küsste auf. "Adam du Elefant geh runter von mir!", murmelte ich und versuchte ihn von mir zu stossen. "Nö", sagte er nur und verteilte nun küsse auf meinem Hals. "Heute ist es soweit, Engel. Ich werde jetzt "zur Arbeit" gehen. Du weisst, was du zutun hast." Ich nickte nur und er küsste mich kurz. "Okay."

Er stand auf und ich griff nach meinem Handy. Als er sich sein Shirt überstreifte, machte ich kurz ein Bild von seinem Rücken.

FUUUCK BLITZ WAR AN.

Langsam drehte sich Adam um und sah mich grinsend an. "Engel?", fragte er. "Ja?", flüsterte ich. "Hast du mich gerade eben fotografiert?" Er kam etwas auf mich zu und blieb vor mir stehen. "V..Vielleicht?..."

Er grinste und nahm mir mein Handy weg. "ADAM!", fluchte ich. "Also ja", sagte er und machte irgendwas an meinem Handy.

"Hier", sagte er nur und zog sich weiter um. Ich starrte auf mein Handy, was hat er damit angestellt? Ich ging zuerst auf meine Chats: alles noch da. Bilder: noch alle da. Whatsapp- Profil: oh scheisse.

Es war ein Bild von uns zwei, auf dem wir eingekuschelt auf dem Bett lagen.

''Naww'', sagte ich und Adam lächelte. ''Bis dann Prinzessin, pass auf dich auf!'', sagte er, gab mir einen Kuss und ging.

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Ich zog meine Schuhe mit dem Messer in der Sohle an und verliess das Haus. Gemütlich lief ich zum Supermarkt, bis ein schwarzer Van neben mir hielt. Zwei, in schwarz gekleidete, Männer stiegen heraus und packten mich jeweils an einem Arm. Ich zappelte wie wild rum, während mich die Männer in den Van zerrten.

Sie setzten mich hinein und hielten mich fest.

Vor mir sass er. Adams Vater.

''Hallo, Evelynn'', sagte er und ich blickte ihn nur wütend an.

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26. Kapitel!
Sorry leute, aber ich bin 💫momentan ziemlich unkreativ.
Es tut mir wirklich leid!⚡️
Ich werde trotzdem versuchen, viel zu updaten!🐥
Hoffe, dieses Kapitel ist nicht zuuu schlimm.
Und hoffe auch, dass es euch gefällt!🍋
Lasst doch ein Vote und ein Kommi da!🌻
~Unknown'💛

Sympathy for the devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt