30- "ADAM ES IST SOWEIT!" (Ende?)

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Hades- Bushido ft. Samra

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Evvie

Adam und ich gaben uns einen High- Five. Das Zimmer sah wirklich sehr schön aus!

Ich war sehr froh drüber, so einen starken Mann zu haben

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Ich war sehr froh drüber, so einen starken Mann zu haben.

"Lass uns jetzt ins Bett gehen, Engel. Es ist schon spät!", sagte mein ein und alles und ich nickte.

Wir liefen rüber in unser Zimmer und legten uns in unser Bett.
Adam nahm mich sofort in den Arm und ich kuschelte mich an seine Brust.

"Ich liebe euch!", sagte Adam. "Wir lieben dich auch."

*ein halbes Jahr später*

In diesem halben Jahr war nicht wirklich viel passiert. Adam und ich waren oft in seiner Firma und sonst zu Hause am faulenzen.

Heute war es nicht anders. Wir sahen uns Charlie die Mörderpuppe an. Ich sass neben Adam, welcher meinen Bauch streichelte. "Er hat wieder getreten", sagte er und ich lachte. "Ich spüre das auch, Adam. Schliesslich ist er in meinem Bauch drinn!", sagte ich und lachte, bis ich plötzlich schlimme Schmerzen verspürte.

"Adam", hauchte ich. "Ja, Engel?"

"ADAM ES IST SOWEIT", kreischte ich und er stand hektisch auf. Er hob mich hoch und trug mich zum Auto. Er legte ein Tuch auf den Sitz und setzte mich drauf.

Ich hielt mir den Bauch und Tränen liefen mir aus den Augen.

"Shh Baby, es wird alles gut!", sagte Adam und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie an und zerdrückte sie, was ihn aber nicht zu stören schien. Adam atmete so wie ich sehr hektisch und fuhr wie ein bekloppter. Gott sei dank waren die Strassen praktisch leer.

Er parkte vor dem Krankenhaus und trug mich hinein. Die Frau an der Theke verstand sofort was los war und liess einen Arzt rufen.
Adam legte mich auf eine dieser Liegen und die Ärzte gaben ihm einen Plastik Überzug und einen Mundschutz. Er zog die Sachen an und sah dennoch zum anbeissen aus.

Ich wurde in einen Raum "gefahren" und das Ganze fing an.

Ich presste so hart wie ich konnte und war kurz davor aufzugeben, weil es einfach zu viel war. Aber dann sah ich Adam in die Augen, welcher mich anlächelte und mir aufmunternde Sachen sagte. Er hielt meine Hand und streichelte meinen Kopf.

Ich darf nicht aufgeben! Ich muss es für Adam und für Damon tun!

"Gleich haben sie es geschafft, Mrs. Novará!", sagte der Arzt.
Ich drückte noch stärker und kurz darauf hörte ich ein schreien.

"Es ist ein gesunder Junge!", sagte der Arzt und ich atmete erleichtert aus.

Der Arzt wickelte den kleinen Damon in ein Tuch und legte ihn mir in die Arme. Mir flossen Tränen aus den Augen, als ich den kleinen sah.

"Mein baby", flüsterte ich und drückte dem kleinen einen Kuss auf die Stirn. Er lachte und öffnete seine Augen. Mir stockte der Atem.
Adam sah das ebenfalls und ich hatte Angst, dass er ihn jetzt nicht als seinen Sohn haben wolle.

Denn Damon hatte ein rotes und ein blaues Auge und seine Haare waren rabenschwarz.

"Er ist perfekt!", sagte Adam und nahm mir den kleinen ab.

"Heyy mein kleiner Scheisser", sagte er und küsste ihn auf die Nase. "Dad liebt dich Kleiner, vergiss das nie!", sagte er und Damon hielt Adam's Zeigefinger mit seinen kleinen Händen fest. Adam setzte sich an die Bettkante und übergab mir Damon wieder, welcher seine kleinen Ärmchen nach mir ausstreckte.

"Wie wollen sie ihren Sohn nennen?", fragte eine Krankenschwester und gab uns einen Zettel. "Damon", antwortete Adam und wie aufs Stichwort stiess der Kleine einen Laut aus, welcher fast wie ein 'Ja!' klang. Ich nickte Adam zu und er schrieb den Namen auf den Zettel.

"Wir werden ihren Sohn und ihre Frau untersuchen und je nach dem können sie in zwei Tagen gehen", sagte die Krankenschwester und Adam nickte.

Sie nahm mir Damon aus den Armen und trug ihn aus dem Zimmer.

"Ich liebe dich so abgöttisch, Evelynn!", sagte Adam. "Und ich dich erst!", erwiderte ich und küsste ihn.

Damon war zum Glück kerngesund und mir ging es auch gut. Ich durfte endlich dieses öde Krankenhaus verlasen und das mit meinem Mann und unserem Sohn.
Wir sassen jetzt zu Hause und ich stillte Damon. Bis jetzt hatte er fast nie geweint, was ich wirklich süss fand. Meistens lachte und gluckste er so süss!

Wisst ihr, hätte man mich, als ich Adam noch nicht kannte, gefragt, wie ich mich in zwei Jahren sehe, hätte ich geantwortet: Ich weiss nicht. Wahrscheinlich würde ich immer noch bei meinen Eltern wohnen und zur Arbeit gehen, bis ich mir eine eigene Wohnung finanzieren könnte.
Doch es war alles anders.
Ich hatte einen wundervollen Mann, einen gesunden Sohn, die besten Freunde und die beste Familie die man sich wünschen konnte und alles was ih brauchte.
Ich würde sagen, ich war glücklich! Ich war mehr als das! Ich war voller Energie, voller Freude, voller Positivität, voller Liebe!
Ich fühlte mich so unbeschreiblich.
Adam und Damon waren alles für mich. Ich würde die beiden für immer lieben. Ich hatte mir fest vorgenommen, eine gute Mutter zu werden. Egal, was aus meinem Sohn mal wird, ich werde ihn unterstützen und ihn mit allem was ich habe lieben!
Ich werde ihm alles beibringen. Fahrradfahren, kochen, tanzen, sprechen, skateboarden, zeichnen!
Ich werde ihm alles beibringen, was er will und ihn mit allem was ich habe schützen!

Meinen kleinen Damon, geboren am 2. Oktober 2000.

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30. Kapitel! 🍯
Leute ja, das ist der Epilog, aber-
*Trommelwirbel bitte*
-es wird noch einige, kurze Kapitel geben, indenen es um Damon's Erziehung geht!🍋
Wie z. B sein erstes Wort, seine ersten Schritte, seine ersten Weihnachten, sein erstes Halloween, seine ersten Ostern, sein erster Geburtstag, sein erster Schultag, etc.!🍋
Hoffe euch gefällt dieses Kapitel!🦒
Hab euch lieb und schönen Dienstag euch!🌻
~Giulia'💛

Sympathy for the devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt