XIX

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"Bisschen Smut vorhanden haha"

Ich schreckte aus dem Schlaf auf. Mein Kopf war wie leer gefegt. Als wäre eine super alte, aber auch super motivierte Hausfrau mit weißblonden Haaren und einem riesigen Straßenbesen gerade durch mein komplettes Gehirn gerast. In einem verfickten Affentempo.
Ich versuche aufzustehen. Werde aber von verdammt starken Armen aufgehalten.

„Was passiert hier bitte? Hatte ich einen Absturz?!"

Verzweifelt rieb ich mir die Schläfen und versuchte noch einmal mich aufzusetzen. Doch es war hoffnungslos. Dieser Pisser von Mann hielt mich einfach eisern fest.

Ein tiefes Stöhnen hinter mir ließ mich kurz zusammenzucken, schickte aber auch eine Welle der Erregung durch meinen Körper.

„Freya. Wenn du nicht willst, dass ich ausgerechnet jetzt verdammt geil werde, dann solltest du aufhören deinen Hintern so aufgeregt an mir zu reiben. Aber hey. Mach ruhig weiter."

Wie erstarrt blickte ich hinter mich und spürte bei dieser leichten Drehung etwas hartes an meinem Hinter.

Die beiden starken Hände die vorher meinen Bauch umfasst hatten, gingen nun auf Wanderschaft und endlich sah ich ein Gesicht zu dieser heißen Stimme. Es war dieser seltsam heiße Lehrertyp, der schon mal mit mir gesprochen hatte.

Mit einem Mal hatte ich wieder das Gefühl, dass die super alte und super motivierte Frau mal wieder durchgefegt hatte.

Nur dieses Mal hatte sie den Bereich mit dem schweinischen Zeug vergessen.

Ich drehte mich, dank meiner neu gewonnenen Freiheit, komplett um und drückte meinen Körper gegen seinen.

Ich küsste ihn, als würde mein Leben davon abhängen. Sein, mich zutiefst erregendes,  Stöhnen halte in meinem Kopf immer und immer wieder nach und ließ mich Dinge tun, die ich mich vorher nie getraut hätte.

Ich setzte mich auf ihn, ließ mein Becken kreisen.

Er blickte mich an. Mit seinen blauen Augen. So voller Lust und voller Leidenschaft.

„Willst du...?"
„Ja."

Mit diesen paar Worten, die wir nur mühseelig zwischen unseren Küssen und unserem Stöhnen hervorbringen konnten, fielen wir übereinander her.

Ich streifte mir mein TShirt ab. Er tat das selbe. Toms Hände glitten zu meinem BH Verschluss. Sie öffneten ihn. Sinnlich fuhr er die Konturen meiner Brüste nach, ließ mich Stöhnen und Erzittern. Seine Finger fuhren weiter hinab. Ich trug bloß einen Slip. Er zerriss ihn. Unter tiefem Stöhnen zog er mich näher an sich. Ich berührte seinen Körper. Seine muskulöse Brust, sein starken Bizeps und zuletzt auch das, was in seiner Boxer schon auf mich wartete.
Ich zog ihm Hose und Boxer aus.

Bei dem Kontakt unserer Körper gerieten wir beide in solch eine Extase, sodass er mich nur noch kurz fragend an schaute, ich ihm zunickte und er mich daraufhin umdrehte. Mein linkes Bein anhob, mich küsste und mit einem tiefen Stoß meine Jungfräulichkeit nahm.

Jeder Stoß, jeder Kuss, jede Berührung erschien mir seltsam vertraut.

Es rasten Bilder auf mich ein. Von ihm, von mir und der Schule.

Er sagte noch etwas liebevolles zu mir und als wir beinahe kamen, ....

Krachte ich mit dem Kopf voran und einem lauten „TOM!" auf den Boden neben meinem Bett.

...Meinem Krankenzimmerbett.

Voller Schmerz hielt ich mir den pochenden Schädel.
Ich blickte wie eine aufgescheuchte Gazelle hoch und erblickte den Grund meines qualvollen Erwachens:
Meinen Lehrer. Mister Ich-beobachte-dich.

„Oh mein Gott, Freya. Was ist passiert?! Und wieso hast du meinen Namen geschrien? Kannst du dich wieder an alles erinnern? Wie geht es deinem Kopf?"

Genervt schaute ich hoch.

„Sagen sie mal. Können sie nicht mal jemand anderen stalken?!"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 02, 2018 ⏰

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