"You did great Honey." Shouto Todoroki x Reader

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Hellou~ und hier bin ich auch schon wieder. Es war in letzter Zeit etwas turbulent, aber trotz alle dem ist diese Idee mir in den Sinn gekommen und musste sofort aufgeschrieben werden.

:3 viel Spaß beim Lesen

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There used to be a greying tower alone on the sea

You became the light on the dark side of me

Love remained a drug that's the high and not the pill

But did you know that when it snows

My eyes become large and the light that you shine can be seen?

Er wusste nicht wie es über ihn kam, geschweige denn konnte er die letzten Stunden seines Lebens nicht ganz in klaren Bildern abrufen, so durcheinander waren seine Gedanken im Moment.

Er war im Badezimmer, nebenan war das zugeteilte Zimmer des Krankenhauses mit dem Namenschild ‚Todoroki'. Er erfrischte sich eben mit kühlem Wasser, welches er sich mit den Händen ins Gesicht spritze. Seine rechte Hand war rot und sah ziemlich gequetscht aus, glücklicher Weise nicht zu geschwollen, sodass er seinen Ehering immer noch problemlos tragen konnte. Er schaute in den Spiegel. Seine Haare waren zerzaust, seine Wangen leicht gerötet und ein paar seiner Spitzen klebten ihm noch an der Stirn, durch den Schweiß. Seine zwei unterschiedlichen Augen sahen müde und geschafft aus, was aber dem Ausdruck auf seinen Lippen gar nicht zustimmte.

Er hatte ein breites, zufriedenes und stolzes Lächeln im Gesicht.

Während das Wasser weiter ins Waschbecken rauschte, schaute er sich weiter im Spiegel an. Seine Hände waren abgestützt auf das Becken, währenddessen sein Spiegelbild ihm genau in die Augen schaute, ihm zeigte, wie chaotisch er doch eigentlich aussah, da seine Klamotten ziemlich zerknittert waren und verschwitzt. Seine Gedanken waren schon lange Zeit vorher wieder abgedriftet zu den Ereignissen welche ihn den Schlaf geraubt hatten.

There is so much a man can tell you, so much he can say

You remain my power, my pleasure, my pain

Shouto hatte einen langen Tag gehabt in der Agentur seines Vaters, von Papierkram im Büro bis hin zu Überwachungsgängen durch die Stadt. Sein Tag wollte einfach kein Ende nehmen. Er wollte einfach nur in sein warmes, kuschliges Bett und mit seiner liebevollen Frau in den Armen einschlafen, aber immer, wenn er fast fertig war mit Dokumenten, dann bekam er neue.

Er verfluchte diesen Tag. Er seufzte erleichtert, als er endlich in sein Auto steigen konnte und nach Hause fuhr. Die Fahrt an sich dauerte noch einmal eine halbe Stunde, aber mittlerweile fühlte es sich an wie Stunden. Er war von diesem Tag einfach nur geschafft und knülle.

Doch als er endlich Zuhause war und die Tür zu seinem vertrauten Heim öffnete, da begrüßte ihn nicht die liebliche Stimme von (Y/N) und auch kein köstlicher Duft ihres frisch zubereiteten Essens. - Nein, alles was ihn begrüßte war ein kaltes, verlassenes, dunkles Haus.

Er runzelte die Stirn. „(Y/N) ich bin zuhause!" - Keine Antwort war zu vernehmen. Er stellte also seine Tasche ab und knipste das Licht an. Shouto durchsuchte jedes Zimmer des Hauses und mit jedem zunehmenden leeren Zimmer, bekam er immer mehr Panik.

Wo war sie hin? (Y/N) war nie so spät außer Haus und wartete meistens seelenruhig zuhause! Seine Unruhe stieg ins unermessliche in diesem leeren Haus. Ist ihr etwas zugestoßen? Was hatte sie gemacht? War sie okay in ihrem Zustand?

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