Kapitel 3

1K 43 3
                                    

Als sie durch die Straßen New York gingen kahmen sie an Jacobs Bäckerei vorbei."wollen wir später Mal rein ?" Fragte Newt die beiden. Tina nickte. Als er sich zu Queenie wante reagierte sie nicht. Newt stupste sie an. "Was ?" erschrocken sah sie ihn an. "OK" sagte sie nachdem sie seine Gedanke las. Irgendwie war sie nicht ganz bei der Sache. Sie gingen weiter zum MACUSA. Sie traten in die riesiege Halle ein.
Newt war irgendwie froh wieder an diesem Ort wieder zu sein. Die drei stiegen in den Aufzug. "Wo ist den dieser Kobold ?" fragte Newt belustigt. "Er wurde gefeuert, es haben sich so viele Leute über sein gelaber beschwert. Und Tasten drücken kann doch jeder" sagte Tina belustigt. Queenie war jedoch trotzdem nicht ganz bei der Sache. Sie traten in den Raum ein wo normaler Weise immer die Auroren mit der Präsidentin Dinge besprachen. "Mr. Scamander schön sie wieder zu sehen !" Sprach die Präsidentin Seraphina Picquery. "Die Freude ist ganz meinerseits" antworte er. "Warscheinlich haben sie schon von dem unglücklichen Vorfall mit Grindelwald gehört" sagte sie beschämt. "Ja, das habe ich, ...Leider..."er sah sie an. "Ich möchte mich auf die Suche nach ihn machen, ich wollte wissen ob sie Informationen über ihn haben die mir behilflich sein können." "Ja, er hält sich derzeit in Paris auf, wo genau wissen wir nicht. Er hat dort aber nicht gerade wenig Schaden angerichtet. Wir glauben er schart Leute um sich die ihm folgen sollen." "Das er gut Schaden anrichten kann habe ich gemerkt" nuschelte Newt. "Was ?" fragte Tina schockiert. "Also ich war gerade bei einem Interview des Tages Propheten, als ein paar seiner Leute uns Angriffen. Ich habe auch gekämpft. Viele Leute starben auch Muggel oder für euch No-Majs." Erzählte Newt. "Wer war dort ?" fragte Ms. Picquery. "Rosier. Vinda Rosier" antworte er. "VINDA ROSIER ?"Queenie meldete sich das erste Mal zu Wort. "Ja" sagte er. Queenie spielte traurig an ihrem Ring rum. "Wieso ?" hackte er nach. "Nichts" sagte sie und wendete sich ab. "Bitte seien sie sehr vorsichtig Mr. Scamander" sagte die Präsidentin "Er kann sehr Verführerisch sein, er kann verlockend wirken aber bitte lassen sie sich nicht von ihm leiten er ist gefährlich vergessen sie das nicht, er stellt seine Truppen auf und desto schneller wir ihn finden desto besser" sagte sie betroffen. "Wir werden auf uns aufpassen !" bestätigte er ihr. Queenie starte sehr beschäftigt auf Präsidentin Seraphina Picquery. "Begleiten sie die Goldsteins ?"hackte sie nach. "Ich könnte sie nicht davon abhalten !" lächelte er in sich hinein. "Ich habe noch zu tuhen sie können jetzt gehen, danke das sie uns helfen" verabschiedete sich Präsidentin Picquery. Die drei stiegen wieder in den Aufzug. Queenie sah bestürzt aus. "Ich weiß warum sie uns so warnt, Ihre Schwester hat ein großes Versprechen von Grindelwald bekommen und ist ihm gefolgt, mit ihm gekämpft, deswegen starb sie, sie wollte nicht auf ihre Schwester hören" erzählte Queenie. Tina und Newt sahen sich bestürzt an

------------------------------------------------------------------
Danke an alle die meine Geschichte gelesen haben. An großes Dankeschön an alle die für meine Geschichte gestimmt haben.

Ich würde mich sehr über ein Feedback freuen. Oder wie ihr die Geschichte weiterführen würdet.

Phantastische Tierwesen Grindelwalds Verbrechen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt