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Ich war 17 und hackte schon viele internationale Labels, dealte mehrmals mit Drogen, begann zwei Raubüberfälle und ging noch tagsüber in die Schule. Ich wurde nie erwischt.

Wie jeden Samstag ging ich die Straße entlang bis ein PKW neben mir immer langsamer wurde.

"Steig ein!", befahl mir ein Mann.

Ich schätze Mitte 30 oder so.

"Wer sind Sie?", fragte ich.

Dann gab er mir ein paar Bilder.

"Das FBI steht vor deiner Türe.", erzählte er mir.

Ich stieg ein.

Ein paar Monate lang planten 8 andere, der Professor und ich einen Raubüberfall.

48 Stunden vor dem Einbruch:
Ich ging aus meinem Zimmer. Ziemlich eilig hatte ich es und lief direkt in Rio hinein. Er sah verdammt gut aus, aber nein er gehörte Tokio. Tokio, Nairobi und ich schlossen echt Freundschaft und außerdem war Tokio's Zimmer neben meinem. Ich hörte die Stöhngeräusche fast jede Nacht.

"Sorry.", entschuldigte ich mich schnell bei ihm.

"Kein Problem. War ja auch meine Schuld.", sprach Rio.

"Sydney? Kommst du?", hörte ich Denver schreien.

"Jaja.", antwortete ich schnell.

Dann beeilte ich mich. Ich war heimlich mit Denver zusammen. Naja. Nicht ganz. Wir hatten eine Affäre und öfters echt guten Sex. Ich kam vor Denver an und sah mich um. Dann gab ich ihm schnell einen Kuss auf die Wange und verschwand mit ihm in seinem Zimmer. Denver schloss seine Zimmertüre ab und kam zu mir. Er gab meine schulterlangen, dunklen mit blauen Strähnen gefärbten Haare zur Seite und küsste meinen Hals. Ich musste leicht aufstöhnen. Das gefiel mir immer recht gut. Ich zog ihn näher an mich und lächelte ihn an.

"Nicht so hastig, Babe.", sagte er.

Warte! Hat er mich gerade Babe genannt? Das war das erste mal, dass er mich Babe nannte.

"Ich will es. Jetzt!", stöhnte ich leise in sein Ohr.

Er hob mich hoch und ich umschlung meine Beine um seinen Körper. Er verteilte heiße Küsse auf meinem Dekolleté. Dies ließ mich mehr ausfstöhnen. Denver presste mich gegen ein Wand und wir küssten uns wild. Dann schmiss er mich auf sein Bett. Er zog mir mein T-shirt während ein paar Küssen aus. Plötzlich klopfte es an der Türe.

"Denver?", hörten wir die Stimme des Professors.

Sofort hörten wir auf und ich sprang ängstlich auf.

"Wo soll ich hin?", flüsterte ich.

"Aus dem Fenster.", flüsterte Denver zurück.

Das Fenster war etwa einen halben Meter vom Boden entfernt.

"Denver? Ich komme jetzt hinein.", hörten wir wieder den Professor.

"Nein. Warten sie. Ich bi nackt.", nahm Denver die Ausrede.

"Warum bist du denn nackt?", hörte ich den Professor noch fragen und sprang dann aus dem Fenster.

Denver gab mir mein T-shirt, welches ich gleich anzog und verschloss das Fenster. Ich drehte mich um in Richtung Terrasse, als ich plötzlich Denver's Vater, Moskau sah. Ich ging zu ihm und setzte mich auf einen Stuhl.

"Moskau, das ist nicht das wonach es aussieht.", sagte ich.

"Wonach sollte es denn aussehen?", fragte er mich.

"Dein ernst? Ich weiß, dass du nicht dumm bist.", sagte ich wieder.

"Gut. Dann kann ich euch sagen, dass ihr für immer beieinander bleiben sollt. Du passt gut zu Denver und Denver gut zu dir.", sagte Moskau.

"Danke.", kam von mir.

Haus des GeldesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt