Verlass mich nicht // kürbistumor ff

Kapitel 9

Pov. Manu
Geschockt sah ich ihn an und er mich verwirrt.
"Ich... Ich ähm naja, das ist schwer zu erklären...", Stotterte ich, "Weißt du ich wurde falsch geboren... Ich wurde mit einem Frauenkörper geboren und naja, das bin ich aber nicht."
Verwundert sah er mich an:"Also bist du trans?"
Schluchzend nickte ich und sah ihn ängstlich an, ich hatte solche Angst, dass er mich hassen würde, weshalb ich schnell aus dem Raum lief und mich im Badezimmer einschloss.
Nach kurzer Zeit klopfte es leise an der Tür.
"Manu, es ist alles okay, ich akzeptiere dich voll und ganz, da ist doch nichts falsches bei...", Hörte ich vor der Tür und weinte noch mehr, eigentlich war ich natürlich froh, dass Palle mich akzeptierte und mich nicht verstieß aber im Moment war alles ein bisschen zu viel für mich, all der Frust, all die Sorgen all das was mich in der letzten Zeit geplagt hatte heulte ich jetzt raus.
"Manu, mach bitte die Tür auf...", Sagte Palle sanft.
Ohne zu zögern öffnete ich die Tür und ließ mich in Palles Arme Fallen.
"Hey schhhh... Alles gut Manu.", Versuchte er mich zu beruhigen.
Schwach nickte ich und kuschelte mich an Patrick.
"Weißt du Manu, es ist komplett in Ordnung... Ich werde dich immer akzeptieren, außer du wirst ein pedophiler, dann nicht.", Kicherte er.
Es klang so lächerlich, weshalb ich auch Lachen musste.
"Na siehst du. Ein Lachen steht dir viel besser als Tränen.", Sagte er sanft und Strich mir ein paar letzte Tränen weg und lächelte sanft.
Ich wurde etwas rot und sah ihn an.
In seinen Nussbraunen Augen verlor ich mich schließlich, sie strahlten so eine Wärme aus, als hätte man Nutella und frische Haselnüsse zusammen gemischt, fragt mich nicht wie ich auf Nutella kam, aber sie sahen wunderschön nach Herbst aus und zogen mich in ihren Bann, ich hätte noch Stunden in seine Augen schauen Können, sie bedeuteten für mich Zuhause, Geborgenheit.
Wie sehr ich ihn liebte, auch wenn er meine Liebe wahrscheinlich niemals erwidern würde, war ich unsagbar glücklich in seinen Armen zu sein und sog seinen angenehmen Duft ein und entspannte mich unglaublich.
Sanft strich Paluten durch meine Haare in sah mich an, er lächelte verträumt und Strich eine Strähne aus meinem Gesicht, an jeder Stelle wo seine Haut meine berührte war ein wunderbares Kribbeln.
Leise seufzte ich und sah in Palles Augen welche mich jetzt intensiv anstarrten und ließ mich Mal wieder in ihren Bann ziehen.
Unsere Gesichter näherten sich immer mehr, wollte er mich etwa küssen oder war das ganze hier nur Wunschdenken von mir?
Immer näher und näher, langsam spürte ich seinen Atem auf meinem Gesicht und wurde immer nervöser.
Immer weiter kam sein Gesicht nach vorne, bis plötzlich seine Lippen auf meinen Lagen und ein Feuerwerk in mir losging.
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Ein bisschen Kürbistumor muss ja auch Mal sein😂❤️
Habt ihr eigentlich Mal Lust auf ein Ask the Autor Kapitel?
Wenn ja dann schreibt so viele Fragen an mich wie ihr wollt in die Kommentare, ich les sie mir alles durch und werde versuchen alles zu beantworten.
Byyyyyeee meine Kekse