Kapitel 12

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Pov. Palle
Also ich wieder aufwachte, sah ich ein weißes Zimmer mit weißen Wänden und einem komischen Acrylbild an der Wand hängend.
Wo war ich?
Manus oder mein Zimmer war das ganz sicher nicht.
Moment...Manu?!
Wo war er denn nun?
Hektisch drehte ich mich nach links und sah dort Manu mit seinem Kopf auf meiner Matratze schlafend auf einem Stuhl sitzen.
Leider konnte ich nicht warten bis er von selbst aufwachte, da ich unbedingt wissen musste was passiert war, das letzte, an das ich mich erinnern konnte, war dass zwei Fans mit mir gesprochen haben, danach war da nichts mehr so richtig.
Also schüttelte ich sanft an Manus Schulter und er wachte auf.
"Mmhh? Patrick! Du bist wach!", Sagte er Glücklich überrascht.
Ich wollte antworten, aber aus meinem Hals kam nur ein krächzen.
"Vielleicht solltest du erstmal was trinken.", Kicherte er und reichte mir ein Glas Wasser, welches ich mit einem Zug austrank, die angenehme kühle Nässe floss meine trockene Kehle hinunter und ich seufzte wohlig auf.
"Manu, was ist passiert?", Fragte ich leise.
"Naja, ich kann dir nur Vermutungen erzählen.
Pass auf, irgendwie haben wir uns verloren und dann ab ich dich am Boden liegend gefunden. Die Ärzte sagten, dass es wahrscheinlich sei, dass du eine Panikattacke hattest.", Erklärte er mir sanft und Strich durch meine Haare.
Eine Panikattacke?
Langsam flammten Bilder von gestern in meinem Kopf auf, war es überhaupt gestern? War es vielleicht noch heute?
Ich wusste es nicht.
"Wann?", Fragte ich leise.
"Heute vor vier Stunden.", Antwortete er und Strich sanft über meine Wange,"Aber keine Sorge, es ist alles okay mit dir."
Ich nickte zaghaft und versuchte krampfhaft mich zu erinnern was geschehen war.
Doch als dann die Erinnerung wieder kam, kamen auch die ganzen Emotionen und die Panik wieder, was Manu wohl bemerkte, sich schnell neben mich setzte und in seine Arme zog.
"Hey, schhhhh... Was ist denn los Palettchen?", Fragte er beruhigend.
"D-d...du w-warst auf ein...Mal weg und...und ich wusste nicht wohin... Es war schrecklich.", Sagte ich schluchzend und drückte mich an ihn.
"Ich bin ja jetzt hier. Patrick du brauchst keine Angst haben, dir kann nichts passieren, ich bin hier und Pass auf dich auf.", Flüsterte er in mein ohr und Strich zärtlich über meine Wange.
Und tatsächlich konnte ich mich nach einiger Zeit beruhigen und hörte uaf zu weinen.
"Denkst du, du schaffst es schon zu mir nach Hause?", Fragte er sanft und fürsorglich.
"Ja... Es war ja nichts allzu schlimmes.", Winkte ich ab.
"Ich will nur nicht, dass du mir auf dem Weg zusammenklappst oder so.", Sagte er und nahm meine Hand.
Ich schüttelte den Kopf und stand zusammen mit ihm auf, wir gingen aus dem Krankenhauszimmer ins Foyer und dann zurück zu Manu.

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Hey meine Kekse 🍪
Es war echt hart mich aufzurappeln und das hier zu schreiben XD
Mir gehts Momentan psychisch nicht soooooooo geil....
Naja Potato-chan is out

Verlass mich nicht // kürbistumor ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt