Kapitel 11 - Versuchung

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So, es geht endlich weiter. Momentan geht es bei mir in der Uni drunter und drüber, aber ich werde mein Bestes geben und wieder zwei Kapitel die Woche zu veröffentlichen 🤓 Fühlt euch frei zu kommentieren, abzustimmen oder was auch immer 💕

Wohlige Wärme umhüllte mich und ich kuschelte mich tiefer in die Kissen. Die Wärme der Person hinter mir lullte mich ein und ich driftete wieder in den Schlaf ab.

Johns raue Hände fuhren ungeduldig über meinen Körper, während ich fordernd meinen Po in seinen Schoß drückte. Sein tiefes Stöhnen war Musik in meinen Ohren und feuerte meine Lust nur noch mehr an. Seine rauen Hände auf meiner erhitzten Haut verstärkte das Ziehen zwischen meinen Beinen.

„Zieh dein Höschen aus.", knurrte John dicht an meinem Ohr und ich öffnete erschrocken die Augen.

Ich hatte das doch gerade geträumt, oder nicht? Scheinbar lag ich falsch, denn Johns rechte Hand griff an meine Brust und drückte sie grob zusammen. Ein Stöhnen entrann mir und ich wandte mich unter seiner Hand, während sich meine Brustwarzen aufstellten.

„Ich glaube, ich habe dir gerade etwas gesagt.", raunte er mir ins Ohr, bevor seine Hand an meine Kehle wanderte und ich seine Lippen auf meinem Hals spürte.

Schnell entledigte ich mich meines Höschens und strampelte die Decke von uns. Ich wollte mich zu ihm herum drehen, doch er ließ es nicht zu, sondern drehte mich ein wenig weiter auf den Bauch, so dass er meine Rückseite betrachten konnte.

Ein lautes Klatschen und der darauffolgende süße Schmerz ließ mich auf schreien. John hatte mir mit voller Wucht auf den Hintern gehauen. Während er seinen Arm um meinen Oberkörper legte um mich zu fixieren, winkelte er mein rechtes Bein an um dann mit einer fließenden Bewegung in mich einzudringen.

Nach Luft schnappend versuchte ich ein wenig von ihm abzurücken, doch er hatte mich so fest fixiert, dass ich fast platzte, so sehr füllte er mich aus. Als er nun begann seine Hüften zu bewegen und ich seinen Körper dicht an meinen gedrängt hinter mir spürte, zersprang ich in tausend Teile. Mein Inneres zog sich zuckend um ihn herum und er hielt inne, um mir Zeit zu geben.

„Das ging aber schnell heute.", sagte John rau und stieß härter zu.

Als er sich plötzlich komplett aus mir heraus zog und sich aufs Bett kniete, erzitterte mein gesamter Körper und ich sah dem Mann in meinem Bett das erste Mal an diesem Morgen ins Gesicht und ich hatte das Gefühl, ich würde ihn das aller erste Mal so richtig sehen.

Seine Augen waren fast schwarz und glitzernden verheißungsvoll, während sein großer Schwanz aufgerichtet in der Mitte seines Körper erwartungsvoll zuckte. Sein tätowierter Körper reizte mich und ich konnte mich an diesem Prachtexemplar von Mann gar nicht satt sehen. Als dann auch noch sein arrogantes Grinsen sein Gesicht zierte, war ich ihm völlig ausgeliefert. Noch nie hatte ich mich so sehr nach einem Mann gesehnt.
Während seine Augen über über meinen Körper fuhren schien es mir, als würde auch er mich das erste Mal so richtig betrachten. Als wäre irgendetwas zwischen uns anders als zuvor.

„Du siehst unnormal heiß aus in meinem Shirt, aber wenn du das nicht sofort ausziehst muss ich es wohl oder übel zerreißen.", knurrte John und riss mich somit aus meinem Gestarre. Hoffentlich hatte ich noch nicht gesabbert.

Schnell zog ich mir das Shirt über den Kopf und lag nun völlig nackt und ihm ausgeliefert in den zerwühlten Laken. Sein Blick glitt an meiner linken Körperseite hinab, die einige Tattoos zierte. Vor allem mein Großes, welches von der Hüfte abwärts hinab bis zu meinem Fußknöchel führte. Doch es schien, als würde ihm gefallen, was er sah.

„Komm her.", sagte ich und Griff nach seinem Nacken, bevor ich ihn stürmisch zu mir hinab zog um so gleich meine Lippen auf seine zu drücken. Danach hatte ich mich schon die ganze Zeit gesehnt.


"Doch die Dunkelheit glitzerte in der Nacht" | Bonez MC | Teil 1 & 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt