the beautiful world that's ahead.

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Na, seid ihr überrascht gewesen, als ihr gesehen habt, dass ein neues Kapitel hochgeladen worden ist? Und JA, es ist wirklich ein Kapitel. Die Geschichte geht weiter. Ich hab's geschafft und mega stolz darauf, wieder in meine Lieblings-FF hineingefunden zuhaben. Da ist es gar nicht so schlimm, dass ich einen Außenbandriss habe und deshalb zuhause verkomme – erst dadurch habe ich wieder angefangen zu schreiben! Und es macht mich so glücklich!

Ich habe mir außerdem vorgenommen, die FF bis zum Ende des Jahres zu beenden. Wir nähern uns nämlich wirklich dem Ende. Das macht mich wiederum traurig. Aber ich kann es kaum erwarten, weiterzuschreiben.

By the way habe ich euch noch was sehr Interessantes zu erzählen, aber da ihr lange genug auf das neue Kapitel gewartet hab, will ich euch nicht hinhalten. Die interessante Geschichte gibt es am Ende zulassen.

Und nun: Willkommen zurück und viel Spaß beim Lesen!

Liebe Grüße,

Sternendurst

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the beautiful world that's ahead.

4 Tage zuvor

„Ich habe ihm von dir erzählt, Tokfia."

Vielleicht habe ich 5 Stunden schlafen können. Oder auch mehr. Aber es fühlt sich so an, als hätte ich überhaupt nicht geschlafen. Ich habe noch für einige Stunden in meinem Bett in meiner eigenen Wohnung gelegen, nachdem mich dort Bill hingebracht hat. Er selbst hat gemeint, er würde derweil etwas kochen, doch bei der großartigen Auswahl in meiner Küche hat er sich für den asiatischen Lieferanten entschieden. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, seit wann ich das letzte Mal einkaufen gewesen bin. Alles kommt mir unheimlich beengend vor, und ich habe tatsächlich geglaubt, es könnte bei mir zuhause besserwerden. Falsch. Das hier ist nicht mein Zuhause. Nicht das, was ich wirklich will.

Ich höre auf in der Frühlingsrolle auf meinem Teller herumzustochern und blicke zu Bill hinüber. Es erstaunt mich, wie der große Schwede in meine kleine Küche noch Platz hat. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen sehen würde, würde ich fast behaupten, er könnte die Decke berühren.

„Du hast wen von mir erzählt?", frage ich unruhig nach.

Er grinst mich stolz an. „Ryan Murphy. Er ist begeistert von dir und würde dich echt gerne kennenlernen. Aber ich habe ihm dasselbe sagen müssen wie du mir: Du willst keine Schauspielerin werden."

„Wie? Was?" Ich lasse die Gabel los und merke, wie rau mein Mund vor Schock wird. „Wieso hast du mit ihm über mich geredet?"

„Ich dachte mir, dass du vielleicht etwas Neues ausprobieren möchtest, nachdem du dich nicht mehr verstecken wirst. Und was ist da besser als Schauspielerin zu werden? Du könntest ein klares Zeichen dafür setzen, dass du dich wirklich zeigen willst, weil du es so möchtest. Und nicht wegen dem Totenschreiber."

Natürlich will ich meine Leser endlich wissenlassen, wer ich bin, aber ich habe nie daran gedacht, meinem Bruder zu folgen. Von klein auf habe ich nur versucht, meinen Weg zu finden, ohne einer vorgegebenen Richtung zu folgen. Deshalb überrascht es mich, dass ich über Bills Worte nachdenke. „Schauspielerin? Ich?" Ich verziehe das Gesicht und lasse meinen unsicheren Blick auf ihn einwirken.

Aber er lächelt bloß, als gäbe es da nichts zum Zweifeln. „Als Autorin hast du schon die perfekte Fähigkeit, um Schauspielerin zu werden. Du kannst dich in andere Rollen hineinversetzen und weißt, wie man Gefühle zum Ausdruck bringen kann. Jetzt musst du das nur noch in Realität anwenden. Und..." Er greift nach meiner Hand am anderen Ende des Tisches. „Und ich kann dir Schauspielunterricht anbieten. Du würdest schließlich gemeinsam mit mir arbeiten. Wer weiß, vielleicht brauchst du auch keinen, wenn Murphy dich einmal in Action gesehen hat. Er kann das am besten beurteilen."

writing on skin. || Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt