But he is my teacher

chapter 10

ich nehme seinen Penis aus meinem Mund und er starrt mich nun seinerseits entrüstet an. Doch er versteht, was ich will, hebt mich am Hintern hoch und presst sein Glied in mich und mich gegen die Wand. Er ist hart und schnell und es gefällt mir "Ohh aaahhh HAARRRYYY!!!" stöhne ich immer wieder und erstöhnt auch meinen Namen. gemeinsam schreien wir schließlich unseren Orgasmus heraus

Erschöpft sinken wir zu Boden, er immernoch in mir. Da wir neben dem sofa liegen, zieht er eine Decke herunter und wickelt sie um uns. Am nächsten Morgen wache ich mit einem verwirrenden gefühl an meiner Vagina auf. Ich merke dass immernoch Harrys Penis in mir steckt, wieder werde ich sehr feucht und 'reite' einfach den schlafenden Harry

Dieser stöhnt unter mir und wieder kommen wir zu einem gemeinsamen Orgasmus. "Gott Beth, so möchte ich jeden Tag geweckt werden " grinst er

Da heute Samstag ist und wir keine Schule haben, steht Harry auf und macht uns Frühstück. Währenddessen schaue ich mich in seiner Wohnung um.

Sie ist hübsch, aber sehr junggesellenmäßig eingerichtet. Keine hübschen Kissen auf dem Sofa wie bei mir zu Hause und keine hübschen Bilder an der Wand. Die Wohnung erinnert mich irgendwie an Barney Stinsons Wohnung aus How I Met Your Mother. Bei dem Gedanken muss ich kichern.

ich gehe zu einer Kommode und sehe das einzige Bild, was darauf steht. Es zeigt Harry, vor ca. 2 Jahren. Neben ihm steht eine schöne Frau, mit blonden glatten Haaren und strahlend Blauen Augen. Neben ihnen steht ein Kind, es sieht aus wie Harry, nur mit blauen Augen. Oh gott, ist das etwas Harrys Kind?!

"Was machst du da?" fragt eine wütende Stimme hintrr mir. "Gib mir das Bild!" brüllt Harry fast. Ih hatte nicht mal bemerkt, dass ich es in die Hand genommen hatte. Ich gebe es ihm, und er sagt kalt und ausdruckslos "geh." "Aber Harry.. Es tut mir leid." er sieht mich nur ausdruckslos an und jetzt werde ich wütend. Was denkt der sich eigentlich?!

"Spinnst du!? Du hast einen Sohn und eine Freundin, vielleicht sogar eine Frau! War ich nur eine deiner  x beliebigen Schlampen? Knallst du etwa jeder deiner Schülerinnen?! Du bist so ein Arsch Harry Styles!"

Ich nehm nur aus dem Augenwinkel war, wie Harry die Hand hebt und höre dann den Knall. Ich schreie auf und fasse mir an meine schmerzend pochende Wange. Er hatte mich gerade geschlagen! Tränen strömen mir über die Wangen. Ich fühle mich so hilflos und renne zu seiner wohnungstür. schnell mache ich sie auf, schnappe meine Tasche und renn raus. "Beth!" ruft Harry mir hinterher. Ich drehe mich nicht um.

Immer weiter tragen meine Beine mich durch die  Straßen. Ich weiß nicht, wohin ich renne, hauptsache, weg von ihm...

Es wird dunkel, doch ich höre nicht auf, durch die dunklen Gassen von London zu rennen. Schließlich muss ich doch anhalten, meine Seite tut weh und ich ringe nsch Luft. Es ist mittlerweile stockduster geworden, und ich hab keine Ahnung, wo ich bin.

Ich beschließe, weiter in die Richtung zu laufen, wo ich das Hotel vermute.

Es ist kalt, und ich ziehe meine dünne Strickjacke fester um meine Schultern

"Hey du!" höre ich ein wenig hinter mir eine betrunkene Männerstimme lallen. Ich drehe mich nicht um und beschleunige meinen Schritt. "He warte doch mal, komm doch zu uns!"
uns.  Es sind mehrere. Shit. Ich habe schon viel über Selbstverteidigung und Vergewaltigung gelesen und versuchte, mich zu erinnern, was ich machen sollte

Zwischen die Beine treten, eins. Finger in die Augen stechen, zwei.

In den Magen boxen, drei.

Mehr fällt mir nicht ein und damit könnte ich niemals zwei oder mehr Angreifer aufhalten.

Vielleicht haben sie mich ja vergessen, ich wage einen Blick zurück und erschrecke, drei Männer, ungefähr 3 Jahre älter als ich torkeln mir in ca. 40 m Entfernung hinterher.

Wieder beschleunige ich und renne nun fast. Doch so tollpatschig, wie ich bin, stolpere ich über einen Stein, der auf dem Boden liegt und falle der Länge nach hin. Ich stehe schnell auf. Sie sind nur noch 20 m entfernt und auch sie laufen nun schneller. "Hey warte doch Kleine! Wir wollen dir nichts tun" lacht einer dreckig.

Ich schauere und fange an zu rennen, betrunken werden die ja nicht weit kommen. "Beth?" höre ich nun eine mir bekannte Stimme rufen. Harry. Ob Streit oder nicht, ich rannte in die Richtung, in der ich Harry vermutete.

Aber Moment. Vielleicht war er ja viel bedrohlicher als die Betrunkenen hinter mir..