"Beth oh gott" sagt Harry mit tränenerstickter stimme. Er springt sofort von dem Stuhl, auf dem er bis eben geschlafen hat, auf. Ein strahlendes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. "Jetzt wird endlich alles gut mein Liebling."
Liebling? Bei dem Wort beginnen Milliarden von Schmetterlingen in meinem Bauch umherzuwirbeln. Ich spüre, wie sih meine Augen mit Tränen füllen. Doch es sind keine Tränen der Trauer sondern Tränen der Freude. Das ist der Mann der so gemein zu mir sein kann, mich zu tiefst verletzen kann, mein Herz mit nur einem Wort zum zerschmettern bringen kann, der Mann der mich mich selbst so hilflos und ihm vollkommen ausgeliefert fühlen lässt.
Doch das ist auch der Mann, der mich immer wieder zum lächeln bringt. Allein der Gedanke an ihn bringt die schmetterlinge in meinem Bauch zum fröhlichen umherwirbeln. Das ist der Mann, der mir so viel Gutes in mein Leben gebracht hat. Der Mann, der in dieser kurzen Zeit mein Leben vollständig auf den Kopf gestellt hat.
Das ist der Mann in den ich mich unwiderruflich und ohne Bedingungen verliebt habe. Ja, als der Gedanke durch meinen Kopf schwirrt wird mir bewusst, dass ich ihn wahrlich liebe. Wahrscheinlich schon unbewusst seit dem Moment, wo er und Mrs. Accola Cassey und mich vom Flughafen abgeholt haben.
"Was ist los beth?" Fragt mich Harry irritiert, und reißt mich somit aus meinen Gedanken. "Habe ich etwas falsches gesagt? Ich sollte wohl besser gehen." Seine stimme bricht weg und er wendet sich zur Tür um mein Zimmer zu verlassen. Was? NEIN
Ich will meinen Mund öffnen und ihm zurufen, dass er nicht gehen soll, dass er sich zu mir ins Bett legen soll, dass er mich in seine Arme ziehen soll und ich will ihm sagen dass ich ihn über alles und bedingungslos liebe.
Doch mein Mund will sich einfach nicht öffnen. Verbissen kämpfe ich dafür, meinen Mund zu öffnen und ihm diese Gedanken mitzuteilen doch es klappt einfach nicht. Harry ist schon fast an der Tür angelangt und ich weiß, wenn er dieses Zimmer jetzt verlässt, werde ich ihn auf ewig verlieren.
Endlich spüre ich wie mein Mund sich öffnet "H-Harr-y" krächze ich mit der Hoffnung dass er meine viel zu leise Aussage hört. Und ein glück erhört gott meine gebete, harry dreht sich um und in seinen Augen ist ein Hoffnungsschimmer zu erkennen, der mich wieder einmal frohlocken lässt
Ich kann nicht anders, als all meine Liebe die ich empfinde in diesen einen Blick zu setzen. All meine Kraft wurde für das eine 'Harry' verbraucht. Doch ein glück versteht Harry mich, er schließt die Augen, atmet einmal tief ein und aus und kommt dann auf mich zu. Er legt sih neben mich auf das Bett, so wie ich es mir gewünscht hatte und schließt mich in seine starken Arme
Ich könnte ewig so in seinen Armen liegen und einfach nur bei ihm sein. "Ich liebe dich Beth" flüstert Harry und gibt mir einen Kuss auf meine Haare . Ich liebe dich auch, Harry, über alles sage ich in Gedanken und nehme mir fest vor es ihm sobald meine Stimme wieder da ist, mitzuteilen
In diesem Moment ist alles vergessen. Der Streit, das Foto von ihm, der Frau und dem Kind, der Harry zum Verwechseln ähnlich sieht, die Betrunkenen, dass er mein gottverdammter Lehrer ist, sogar Niall, der eigentlich hier bei mir liegen sollte. Obwohl diese Liebe verboten und falsch ist, ist sie doch stärker als alles was ich je empfunden oder erlebt habe. Sie ist so intensiv, dass sie mich ine einem Moment zu zzerreißen droht und im anderen wieder vor Freude in die Luft springen lässt. Diese Liebe ist unsere Liebe.
Nachdem wir noch eine weile so dalagen, gibt mir Harry einen Kuss auf die Wange und steht vom Bett auf. Sofort beginnt mein Puls zu rasen und mein Herz pcht immer schneller. Wo will er hin? Will er mich verlassen? Das gerät neben dem bett beginnt wieder laut und schnell zu piepsen
"Hey ruhig süße, alles ist gut, ich wi nur eine Krankenschwester holen und ihr berichten, dass du wieder aufgewacht bist." Sagt harry mit einer beruhigenden Stimme. Ich entspanne mich. Alles ist gut, er wird mich nicht verlassen.
Nach einigen Minuten ist Harry mit einer Krankenschwester zurüxk, die mir eine Taschenlampe in die Augen hält und meinen Puls prüft. Dann lächelt sie und sagt "sehr gut, Ms. Mota, ihnen wird es schon bald viel besser gehen und sie werden in der Lage sein, auch dieses Bett zu verlassen. Ruhen sie sich diese Nacht noheinmal gut aus. Morgen wird ein anstrengender Tag für uns alle." Sie lächelt erneut und lässt Harry und mich alleine
"Gute Nacht babe." Flüstert harry und gibt mir einen sanften Kuss auf die Lippen Gute Nacht Harry
Ich schließe meine Augen und falle erneut in einen tiefen Schlaf.
Hey leute,
Nach laaanger Zeit ist hier endlich wieder ein neues Kapitel. Ich weiß es ist ziemlich kurz und langweilig, aber ich schreibe morgen eine Bio-Arbeit, aber ich hatte einfach das Bedürfnis mal wieder zu updaten.Und 10000 Dankeschöns für die fast 350 reads und 25 votes!! ♡
Wie findet ihr eigentlich Steal my girl?
Love you all♥
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But he is my teacher
FanfictionKann eine verbotene Liebe allen Widrigkeiten und Schwierigkeiten trotzen? Diese Frage müssen sich auch die junge Bethany und ihr neuer Lehrer Harry Styles stellen. Denn obwohl sie sich über alle Maßen lieben, ist es doch eine verbotene Liebe, die u...