So wüst und schön sah ich noch keinen Tag »Kapitel 41«

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Titel: So wüst und schön sah ich noch keinen Tag
Autor: Elizabeth LaBan
Seiten: 284
Note: 3+
Beschreibung: Im renommierten Irving-College ist es Tradition, seinem Zimmer-Nachfolger eine Überraschung zu hinterlassen. Duncan findet besprochene CDs seines Vorgängers Tim, die eine traurige Liebesgeschichte offenbaren. Tim, der als Albino meist zum Opfer von Anfeindungen und Mobbing wird, verliebt sich darin in die begehrenswerte Vanessa. Mit ihr fühlt er sich das erste Mal nicht als Außenseiter. Trotzdem fehlt ihm der Mut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Ein Mangel an Selbstbewusstsein, der zum tragischen Unglück führt. Für Duncan ist Tims Geschichte aber der Anstoß, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung Liebe zu tun. Ein mitreißendes Debüt über das Erwachsenwerden, verbotene Liebe und Verlust.

Insgesamt war das Buch gar nicht so schlecht, allerdings manchmal etwas langweilig. Außerdem kam es mir so vor, als ob 270 Seiten lang nur irgendeine Geschichte erzählt wurde, dann auf einmal der Höhepunkt kam, aber schon zwei Seiten weiter wieder vorbei war. Irgendwie fehlte etwas. Aber ich möchte als positiven Punkt anmerken, dass sich die Autorin nicht den Standart-Protagonisten ausgewählt hat. In den meisten Büchern ist die Hauptperson nämlich ein hübsches Mädchen. Hier ist es allerdings ein Junge und der ist auch noch ein Albino. (Das ist definitiv nicht negativ oder diskriminierend gemeint, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass es nicht der Klassiker ist.)

Bild und Beschreibung von:
https://www.borromedien.de/produkt-1994/so_wuest_und_schoen_sah_ich_noch_keinen_tag/9196497

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