Titel: Stirb leise, mein Engel
Autor: Andreas Götz
Seiten: 365
Note: 2-
Beschreibung: München, das Ende eines heißen Sommers. Drei Mädchen sterben innerhalb weniger Wochen - wie es scheint, aus eigenem Entschluss. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn alle drei wollten mit ihrer großen Liebe, dem unnahbaren Tristan, gemeinsam in den Tod gehen. Und sie ahnten nicht, dass ausgerechnet er sich als ihr schlimmster Feind entpuppen würde ...
Mal was anderes, als eine Romanze, obwohl die auch darin vorkommt. Ganz gut und verstrickt geschrieben, aber es gibt da doch Dinge, die ich auszusetzen habe: Die ersten drei Wörter pro Absatz sind in Großbuchstaben geschrieben. Das nervt! Die Sichtwechsel sind gut und tragen zum Verständnis bei, aber manchmal kann man nicht eindeutig erkennen, aus wessen Sicht gerade erzählt wird. Außerdem ist zu bemängeln, dass vorne drauf „Thriller" steht, aber der eigentliche Thrill nicht vorhanden ist. Was ich auch nicht so gut fand, war die Tatsache, dass es nicht wirklich um die Morde selbst geht, wie der Klappentext verspricht, sondern mehr um die Aufklärung an sich. Und das Ende ist einfach so ein typisches Ende. Happy Ends sind ja schön, aber es geht auch mal ohne...
Bild und Beschreibung von
https://www.borromedien.de/produkt-2002/stirb_leise_mein_engel/7358839
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Buchbewertungen
Narrativa generale„For in dreams we enter a world that is entirely our own. Let them swim in the deepest ocean, or glide over the highest cloud." ~ Albus Dumbledore (Harry Potter and the Prisoner of Azkaban) * Dieses Zitat von Dumbledore ist so wahr und es wird noch...
