Morgen 3.3 {Kiss😍}

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Im voraus hier: FROHES NEUES JAHR EUCH ALLEN!
Danke auch an alle die bis hier dran geblieben sind.
Vor allem vielen Dank auch an jisoo_ ,die wohl so ziemlich immer die erste ist die meine FF ließt😍😘😂 
Und auch die liebe NasamiWang, auch eine ganz tolle😋😘😂

Schaut auf jeden fall mal bei allen hier erwähnten vorbei wenn ihr wollt❤

Auch danke an die liebe Moonysheir die ich dieses Jahr besser kennenlernen und mich mit ihr anfreunden durfte!
Ich hab euch lieb XD...
Okay eigentlich hab ich jeden lieb... Bruh fail.
Egal, hier ein ganz schönes Chap, hoffe es gefällt euch😋😀

Kihyun Pov:

Ich verstand nicht wieso er versucht hatte mich zu berühren, aber das war jetzt auch nur nebensächlich.
Ich hatte es nun endlich geschafft mich aufzusetzen, auch wenn ich dies nur unter einigen Schmerzen geschafft hatte und sah nun Changkyun einfach nur in die Augen.
"Ich habe dir doch versprochen dich nie wieder alleine zu lassen"
Hörte ich diese wunderschönen Worte aus seinem Mund und eine wohlige Wärme umhüllte mich. Ich liebte es wenn er so etwas sagte.

So schnell wie die Wärme gekommen war, verschwand sie aber auch wieder und ich merkte, das ich nur meine Jeans anhatte und mir relativ kalt war. Ich  begann leicht zu zittern, was Changkyun natürlich sofort bemerkte.
"Warte, ich hole dir etwas zum anziehen", sagte er und stand auf um in meinem Koffer nach einem meiner Pullis zu suchen. Er wurde zum Glück schnell fündig und kam wieder zu mir mit einem Weißen Strickpullover.
Meinen rechten Arm steckte ich problemlos durch den Ärmel und über den Kopf gezogen hatte ich ihn auch schon, aber meinen linken Arm konnte ich vor lauter Schmerzen nicht ein Stück von alleine bewegen. Changkyun bemerkte mein zögern und ohne etwas zu sagen nahm er vorsichtig meinen Arm, wobei ich allerdings schon zusammenzuckte, und zog mir den Pulli vollständig an.

Danach stützte er sich mit einer Hand neben meinen Beinen auf dem Bett ab, sodas sein Gesicht nun vor meinem war und wir uns in die Augen blickten. Mein Herz begann schnell gegen meine Brust zu schlagen als er mir so nahe war und alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, wärend ich diesen senkte um Changkyun nicht mehr ansehen zu müssen. Ich konnte ihm einfach nicht lange genug standhalten. Aber da spürte ich auch schon wieder seine andere Hand an meinem Kinn, welche mich zwang ihn anzusehen und meinen Kopf wieder anhob. Es schien nicht so als wolle er etwas sagen, stattdessen befeuchtete er kurz seine Lippen während sein Blick zu meinen huschte. Dieser Blick schien wie eine Frage zu sein, da er mir danach fragend in die Augen sah. Ich zeigte keine Reaktion. Zu überrascht war ich von dem was er offensichtlich tun wollte. Seine Hand ließ er nun an meinen Hinterkopf gleiten und als er noch immer nicht bereit schien irgendetwas zu wagen, schluckte ich kurz überfordert und näherte mich langsam ein paar Zentimeter seinem Gesicht. Nun kam auch er näher, den Blick nun starr auf meine Lippen gerichtet und seine Hand die leichten Druck auf meinen Kopf ausübte. Mein Herz schlug immer schneller mit jedem Zentimeter den er überwand und ich wurde leicht ungeduldig. Die Sekunden zogen sich wie Jahre als er seinen Kopf ein wenig auf die Seite legte und bis seine Lippen endlich meine berührten. Sie waren so unglaublich schön weich, noch weicher als ich es mir vorgestellt hatte und ich übte nun leichten Druck gegen seine Lippen aus, woraufhin er es mir gleich tat. Ich drückte Changkyun ein wenig nach hinten, sodas ich mich gerade hinsetzen und meine Hände an seine Wangen legen konnte. Nun spürte ich dezent die Spitze seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihr bereitwillig Einlass, woraufhin mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Er war unglaublich vorsichtig, ebenso wie ich und unsere Zungen erkundeten behutsam den Mund des anderen. Ich stöhnte erleichtert und entspannt in den Kuss und genoss weiterhin seine weichen Lippen und seinen süßen Geschmack der sich nun in meinem ganzen Mund ausgebreitet hatte.

Die Sekunden vergingen viel zu schnell und so lösten wir uns wieder voneinander und ich legte meine Stirn an seine.

Die Sekunden vergingen viel zu schnell und so lösten wir uns wieder voneinander und ich legte meine Stirn an seine

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Ich war glücklich. Überglücklich. Ich verstand mich selbst nicht. Wie konnte ein einzelner Mensch mich mit einer einzigen Tat so glücklich machen? Ein ehrliches Lächeln legte sich auf meine Lippen, über die ich kurz leckte und sich Changkyuns Geschmack in meinem Mund ein letztes mal verstärkte.
Ich wusste nicht wie lange wir so da saßen und kein Wort sprachen, aber plötzlich überrollten mich die Schmerzen, die von meinem Arm ausgingen und ich schrie kurz auf. Changkyun erschrak und sah mich dann besorgt an, wie ich mir den schmerzenden Arm hielt. Als sich dann auch noch der Verband begann rot zu färben, wusste ich und auch er war geschehen sein musste.
"Die Naht muss aufgegangen sein! Mist! Leg dich hin, ich muss sie wieder nähen", befahl Changkyun mir und ich tat wie mir geheißen.

Changkyun nähte und versorgte meine Wunde und ich hielt meine Schreie so gut es ging zurück. Danach war ich so fertig, das ich einfach einschlief und das Geschehene in den Hintergrund rückte.

ChangKiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt