Stepbrother or more? {Vkook fanfic}

You're a son of a b*tch

Jungkooks P.O.V

Er drückt mich näher an sich...
Seine Lippen sind so nah und seine Latte ist so warm und hart an meinem Bein!
Er hat mich nicht nur in seinen Armen, sondern auch in seinem Bann. Ich könnte und würde alles gerade für ihn tuen.

Er drückt mich an sich, sodass meine Latte an seinem Bauch aufrecht steht.

"Mir gefällt, dass du hemmungslos nackt vor mir und in meinen Armen stehst", flüstert er mir ins Ohr und küsst die Stelle, an der sein heißer Atem eine pochende Stelle hinterlassen hat. Aus dem küssen wird ein leichtes beißen.

Kannst du mich endlich nehmen?

Mein betrunkener Verstand wird klarer. Die Verwirrung schwindet. Meine Sicht ist nicht mehr so sehr getrübt.

Fuck me Jimin? Denke ich das aus Frust?

In dem Moment, als ich realisiere, dass Jimin vor mir steht, liegen seine vollen Lippen auch schon auf meinen. Und nicht nur das, seine Hand bahnt sich auch den Weg zu meinem Ständer.

Wir reiben aneinander, während ich mich von ihm berühren lasse.

Aber das ist Jimin!! Sagt mein klarer Verstand.
Egal!
Warum denkst du denn jetzt an Taehyung?
Mach es einfach mit Jimin!
Erwidert die teuflische Seite meines Verstandes.

Ich lasse Jimin weiter „Freie Bahn", auch wenn meine Gedanken miteinander ringen und küsse ihn zurück.
Er wirft mich auf sein Bett. Seine Lippen streifen über meinen gesamten Körper.

Das Gefühl, ist atemberaubend und fühlt sich so gut an, so als würde ein warmer Schwamm an meiner Haut saugen. Aber irgendwas ist faul.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch, werden von denen in meiner Latte getoppt.

Als Jimin zwischen meinen Beinen ankommt, kann ich nicht anders und stöhnen auf.

Jimin blickt zwischen meinen Beinen zu mir auf und stößt ein knurrt in einem heißen Atemzug aus, welcher mein Bein trifft und ich ihm daraufhin, meine Hüfte zustrecke.

Auch wenn mich Jimin hart macht, bin ich nicht glücklich...

„Stop!", sagt Jimin durch gepressten Lippen.
Er klettert von mir runter und denkt meine Hüfte mit seiner Decke zu.
„Ich kann mich sonst nicht zurück halten", warnt dieser weiter, „außerdem benutzten wir uns nur, um an jemanden anderen zu denken.
Benutzt zu werden, macht mir nichts aus, doch ich will dich schützen", sagt dieser verletzt und sieht mich, mit einem erzwungenen Lächeln, an.

Ich sage nichts.
Was soll man denn in so einer Situation sagen?
„Geh duschen", befiehlt er.
Bevor er geht, springe ich auf und halte ihn von hinten mit einer Umarmung fest.

„Jimin!", sage ich, nicht mehr ganz so lallend,"Ich will DICH", sage ich und halte die Luft an. Meine innere Stimme, schreit mich an und ich werde auch ganz stumm, als ich die Worte aus meinem Mund kommen höre. Die Lüge.

Langsam, dreht er sich um und nimmt mit seinen Händen, mein Gesicht in die Hand. Er drückt mir einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Selbst du hast die Unglaubwürdigkeit gerade gehört", sagt dieser verletzt und schaut mir tief in die Augen.

Warum ist er so enttäuscht?