Stepbrother or more? {Vkook fanfic}

Vkook Smut

Achtung Smut boyxboy
Don't like it, don't read it.

Jungkooks P.O.V

„Warte bis ich aus dem Krankenhaus draußen bin", sage ich, während Tae halb auf mir liegt und ich merke, wie er seine Lust zurück hält.
Nicht nur ihm ist die Enttäuschung anzusehen, sondern auch mir, da ich es sehr gerne auf dem Bett treiben würde, doch ich will, das alles perfekt ist.

„Ich verstehe", sagt mir Taehyung und sieht mich dabei liebevoll an.
„Wie konnte das alles zwischen uns passieren?", frage ich und Tae grinst mich einfach nur an.
„Schicksal?"

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„Jungs wir müssen nochmal kurz weg, dem Sohn meiner Freundin, ist etwas passiert. Tut mir leid, Jungkook, dass wir an dem Tag deiner Ankunft, nicht ordentlich feiern können", sagt Mrs. Kim zu mir und drückt mich zart. Ich erwiderte die Umarmung und denke daran, dass diese Familie, eine echte für mich werden könnte.

„Ich passe schon auf ihn auf", sagt Taehyung und schlägt mir auf den Rücken. Wir lachen beide, auch wenn nur wir beide, die Zweideutigkeit verstehen.
„Ich bin froh, dass ihr euch so gut versteht", sagt Mrs Kim und gibt uns beiden einen Kuss, bevor mein Dad und sie, ins Auto steigen und wir das Haus ein paar Stunden für uns alleine haben.

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„Deine Mom hat uns Geld fürs Essen da gelassen", sage ich an der Kücheninsel und drehe mich um, um Taehyung zu suchen, doch dieser, steht direkt hinter mir und drückt mich gegen die Wand.

Der Kuss ist intensiv und wunderschön. Ich merke, wie voll Taehyungs Lippen sind und mein Verlagen nach seinen Lippen, wird größer.
„Ich will dich so sehr", keucht er in den Kuss und drückt sein Becken an meins.
Die Atmosphere zwischen uns, ist heiß und voll in Lust getunkt.

Weiter intensivieren wir unseren Kuss, als ich meine Zunge, in seinen Mund schiebe.
„Gehen wir hoch?", frage ich keuchend und zerre an seinem T-Shirt.
„Dein oder mein Zimmer?", fragt Tae wild.
„Deins, du hast Kondome", sage ich und kann das Gefühl der Schmetterlinge, gemischt mit dem Geruch von Tae in meiner Nase, nicht beschreiben.

Oben angekommen, drücke ich Tae gegen die Wand und Küsse ihn wild. Wir beide grinsen in den Kuss hinein, da niemand von uns beiden eine feste Position hat, mal bin ich dominant, mal ist es er.

Tae stöhnt und das Geräusch, hör sich an, wie Musik in meinen Ohren.
Ich fange an, seinen Hans zu küssen und drücke meine Latte, gegen seine.

In dem Moment, stöhnen wir beide auf und halten kurz inne. Ich merke, wie ich zittere vor Erregung.
Langsam, setzt ich meine Bewegung fort und wandere mit meinen Küssen, zu seinem Gürtel.

Er zieht sofort sein graues T-Shirt aus und will seinen Gürtel für mich öffnen. In der Zwischenzeit, habe auch ich mein schwarzes T-Shirt ausgezogen und lege meine Hand auf Tae's, welche an seinem Gürtel ist.
„Ich will dich ausziehen", knurre ich.
Ich küsse Tae weiter, sodass er die Form meiner Lippen, niemals vergessen wird und öffne seine Hose.
Ich spüre seinen Schwanz, welcher nach Erlösung und nach MIR verlangt. Ich gehe auf die Knie und schaue zu ihm auf. Unsere dunklen mit Lustgefüllten Augen, treffen sich und elektrisieren den Raum.
Ich vergesse beinahe meinen Namen, als ich ihm aus seiner Hose helfe und meine Nase an seinem Oberschenkel hoch wandert.

Der Geruch wird immer intensiver, je näher ich seinem Glied komme.

„Kookie, ah", stöhnt er, während ich meine Hände über seine Beine, bis hoch zu seinem Schwanz wandern lasse.
„Schließ die Augen", flüstere ich und Tae gehorcht.
Ich streife den letzten Stoff (seine Boxershorts) von seiner Hüfte und betrachte sein Glied, welches sich mir entgegenstreckt.
Ich lecke mir über die Lippen und lecke den ersten Lusttropfen von seinem Schwanz ab.