Mark :
Mit einem dicken Schal, den du deinem Freund Mark um den Hals gewickelt hattest, lag er nun unter seiner weichen Decke auf dem Sofa. Vor ca. 15 Minuten ist er total verfroren nach Hause gekommen und dabei hatte er schon morgens angefangen zu husten, aber so wie dein Freund nunmal ist, konnte er kein einziges Training ausfallen lassen, obwohl du ihn darum gebeten hattest.
Mit einem dampfenden Tee machtest du dich auf den Weg ins Wohnzimmer und setztest dich vorsichtig auf die Kante der Couch. Dein Freund, welcher an dir vorbei an die Wand starrte, schien total in seinen Gedanken versunken und bemerkte dich erst, als du deine Hand auf seine heiße Stirn legtest.
Schnell schütteltest du noch sein Kissen auf und gabst ihn die Tasse Kamillentee.
Den weitern Tag verbrachtet ihr kuschelnd im Bett oder auf dem Sofa, während du deinem Freund meistens beim Schlafen zusahst.Haechan :
Mit angewinkelten Beinen sahst du auf dem gemütlichen Sessel in deinem Zimmer und warst gerade dabei mit deiner Freundin zu telefonieren. Ihr hattet euch schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen und redetet seit gefühlten Stunden über Gott und die Welt, dabei wolltest du dich eigentlich um deinen Freund Haechan kümmern, der sich schon seit gestern, wegen seinen Halsschmerzen, bei dir beschwerte. Aber du warst einfach so abgelenkt, dass du ihn vollkommen vergessen hattest.
Doch plötzlich spürtest du etwas an deiner Wange und fuhrst Augenblicklich hoch.
Dein Freund hatte sich in dein Zimmer geschleppt und stupste dich im Sekundentakt an. Du wusstest, dass Haechan viel Aufmerksamkeit brauchte wenn es ihm nicht gut ging, aber du hattest nicht damit gerechnet, dass er dich einfach über seine Schulter werfen und dich mit sich zurück ins Bett ziehen würde. Übel konntest du ihm das natürlich nicht nehmen, da du mehr als nur gerne Zeit mit deinem Haechan verbrachtest.Renjun :
Da es deinem Freund Renjun ziemlich schlecht ging, wolltest du ihm einen Gefallen tun und hattest beschlossen ihm eine lecker Suppe zu kochen. Eigentlich wollte dich Renjun garnicht erst loslassen, aber als du ihm versprochen hattest, dass du dich beeilen würdest und es ihm nach der Suppe gleich besser gehen würde, ließ er dich doch los.
Du standest seit wenigen Minuten in der Küche und hattest nichtmal geschafft das Wasser in deinem Kochtopf zum kochen zu bringen, da bemerktest du Renjun, wie er mit seiner Decke an dir vorbeilief und sich einfach auf die Arbeitsplatte setzte. Etwas fragend und verwirrt, da du eigentlich auf seinem Sitzplatz die Zutaten schneiden wolltest sahst du ihn an und zogst eine Augenbraue hoch. Dein Freund jedoch zuckte nur mit seinen Achseln und beobachtete dich einfach weiter. So saß er über eine Stunde wie eine kleine eingewickelte Eule da und beobachtete jede kleinste deiner Bewegungen, bis ihr zusammen die heiße Suppe löffeltet.Jeno :
Mit der kleinen Papiertüte, in der sich die Medizin befand, die du für deinen Freund Jeno von der Apotheke geholt hattest, schlichst du in sein Zimmer um ihn nicht gleich zu wecken. Doch anstatt zu schlafen, tippte dein Freund aufgeregt etwas auf seinem Handy herum. Das Öffnen der Türe jedoch hatte ihn schon aus seinen Gedanken gezogen, doch bevor er aus dem Bett springen wollte, hattest du ihn schon davon abgehalten. Anscheinend hatte Chenle irgendetwas von Training gesagt. Da dein Freund aber nur wirres Zeug von sich gab, hattest du ihn nicht wirklich verstanden. Trotzdem hattest du ihn dazu überredet in seinem Bett liegen zu bleiben und erstmal seine ganzen Medikamente zu schlucken. Als Beschäftigung hattest du kurzerhand beschlossen einen Film auszusuchen und versuchtest ihm soviel Aufmerksamkeit wie nur möglich zu schenken. Das schien auch ziemlich gut zu klappen, da er sich ziemlich schnell erholt hatte.Jaemin :
Vorsichtig drehtest du deinen Schlüssel um und warst dabei deine Wohnung zu betreten, als du schon schnelle Schritte auf dich zukommen hörtest. Du wusstest zwar, dass dein Freund Jaemin auf dich wartete, aber du warst davon ausgegangen, dass er noch, wegen seiner Erkältung beim Arzt war. Schnell zogst du deine Jacke aus und wolltest sie gerade an den Hacken hängen, als du schon zwei Arme von hinten um dich spüren konntest. Ein breites Grinsen huschte über deine Lippen und du drehtest dich vorsichtig in den Armen deines Freundes. Vorsichtig fuhr deine Hand über seine Stirn, während du ihm die losen Haarsträhnen auf die Seite strichst, um sein Fieber zu checken.
„ Jaemin was machst du denn schon hier ? Und wieso liegst nicht im Bett und ruhst dich aus ?"
Auch wenn du ihm nichts vorhalten wolltest, wusstest du wie schnell dein Freund krank wurde und versuchtest ihm immer mehr klar zu machen, dass seine Gesundheit wichtiger ist als alles andere.Chenle :
Nachdem Chenle sich die ganze Nacht unruhig neben dir hin und her gewälzt hatte, hattest du ihm schon fast verboten heute aus dem Bett aufzustehen. Du wolltest dir besonders viel Zeit für ihn nehmen, da du dir große Sorgen machtest, weil er sehr selten krank wurde und eigentlich nicht wirklich anfällig war, aber natürlich kümmertest du dich auch so gerne um deinen Freund.
Du hattest ihn schon eine Suppe gekocht, ihn mit einem Berg aus Decken und Kissen in seinem Bett nahezu begraben und versorgtest ihn durchgehend mit Tabletten oder anderen Dingen. Etwas tat es Chenle leid, dass du für ihn den ganzen Tag nur umher ranntest und dich so sehr um ihn sorgtest, aber wenn er ehrlich war, fand er diese Seite an dir unglaublich süß und fand Gefallen daran, sodass er es vielleicht noch ein oder zwei Tage hinauszog.Jisung :
Eigentlich wolltest du dir heute einen ruhigen Tag nehmen, den du alleine zu Hause verbringen wolltest, doch dieser Plan wurde dir durch einen Anruf von deinem Freund Jisung innerhalb von 10 Sekunden zu Nichte gemacht, da du ihn vom Training abholen solltest. Schnell machtest du dich auf den Weg in das gläserne Gebäude und konntest schon Jisung auf einem der Sofas sehen, wie er den Kopf in seine Hände fallen gelassen hatte. Natürlich wusstest du, dass er in den letzten Tagen etwas fertig und kränklich wirkte, doch er bestand immer auf das Training und stritt seine Grippe immer ab.
Schnell liefst du auf ihn zu versuchtest ihn so schnell wie möglich nach Hause zu bringen, da du schon, nur nach dem Betreten des Raumes sehen konntest, wie blass er aussah.
Schnell machtet ihr euch auf den Heimweg. Kaum angekommen legtest du ihn ins Bett und versuchtest ihm so gut es nur ging zu helfen, auch wenn du manchmal etwas hilflos warst.Hallo Leute ...
Erstmal vielen Dank, dass ihr mich so unterstützt und immer fleißig die Kapitel lest. Wie ihr schon bemerkt habt, schreibe ich nicht mehr so oft an dieser Geschichte. Das liegt aber NICHT daran, dass mir nichts einfällt oder ich keinen Spaß daran habe. Wie ich schon in einem Kommentar gesagt habe, gibt es im Moment sehr viel in meinem Privatleben, dass mir meine ganze Freizeit nimmt. Dazu gehören zum Beispiel Schule, Fahrschule, meine Hobbys, Veranstaltungen, Klausuren usw.Mir macht dieses Buch sehr viel Spaß und ich habe noch sooo viele Ideen. Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sogar noch ein Buch schreiben oder mehrere Kapitel in der Woche hochladen, aber dazu fehlt mir einfach momentan die Zeit. Ich hoffe ihr versteht das und habt trotzdem weiterhin Freude an meinem Buch.
Liebe Grüße
Sunjae
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NCT Dream Reactions
FanfictionHey zusammen ;) Da ich selbst ein totaler NCT Dream Suchti bin und ich Lust auf ein neues Buch hatte, habe ich mich für ein paar Reactions entschieden. Ich hoffe euch gefällt das Buch und ihr habt viel Spaß beim Lesen.