Kuscheln

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Vince, ein Anwalt, ich und Jax saßen bei den Cops. Sie hatte ihnen alles erzählt, auch den Brief gezeigt und gesagt das sie die Tausend Dollar bezahlt hat. Vince war sehr wütend gewesen, hauptsächlich darauf das sich jemand die Dreistigkeit erlaubte indirekt die WWE zu erpressen. Und darüber das Jax mit niemandem geredet hat. Aber er wäre nicht Vince wenn er sich nicht kümmern würde.
Aber die Cops konnten natürlich nichts tun, Anzeige gegen unbekannt.
Fürs erste Personenschutz von ihrem Bruder.

Wir kamen wieder im Hotel an. Seit dem ich sie gerettet hatte, wich sie keinen Meter mehr von meiner Seite,  permanent klammerte sie an mich.
Die taffe Jax verschwand immer mehr.
"Kann ich bei dir bleiben?",flüsterte sie und sah mich ängstlich an.
Ich zog sie dichter zu mir und nickte.
Mein Hotelzimmer hatte einen Balkon mit Hollywood Schaukel. Also ging ich mit ihr dort hin und setzte mich drauf. Sie legte sich so hin das sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoss lag und mit dem Rest auf der Schaukel. Ich lächelte und strich ihr über den Kopf. Sie war in meiner Nähe immer so anhänglich. Ich mochte es mit ihr zu kuscheln. Sie vertraute mir.
"Wie gehts dir?", fragte ich leise.
"Ich hab immer noch Angst aber du bist hier. Also besser."
Sie lächelte leicht und schloss die Augen.
"Nur das beste für mein Mädchen."
Ich merkte wie sie leicht rot wurde.

Nach einer Weile merkte ich das ihr kalt wurde. Sie zitterte leicht also fragte ich:"Willst du rein gehen?"
Sie schüttelte den Kopf und kroch mehr in meinen Arm rein.
"Kleine dir ist doch kalt. Komm, wir gehen rein, legen uns ins Bett und gucken n Film."

Sie sah mich an und fragte ganz leise:"Wenn wir kuscheln können?"

Ich lachte leise und stimmte dem zu.

Am Ende lagen wir in meinem Bett und schauten Transformers 4.
Sie hatte sich mit dem Kopf auf meinen Oberkörper gelegt und sah fern. Da ich den Film kannte, sah ich mehr sie an. Ich hatte sie halb im Arm. Ich wollte sie wirklich nicht mehr los lassen. Ich fragte mich warum Jax so viel Macht über mich hatte. Sie war die erste für die ich was empfand.
Das machte mir Angst aber ich wollte sie immer beschützen. Und wenn es als Freund war.
Ich merkte das Jax nach meiner Hand griff und grinste.
"Ran, ich hab morgen einen Auftritt. Ich muss da raus gehen und sagen, das ich Anfeindungen bekommen habe, aber das mich nichts aus dem Ring bekommen wird."
Sie klang ängstlich.
"Soll ich mitkommen?"
"Würdest du?", sie war erleichtert.
"Ja. Storyline puschen. Wir können Händchen halten."
Sie lächelte und nickte.
"Okay. Danke."

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