My Boss And I

Veinte- seis

Liora p.o.V

Heute ist Freitag.
12 Uhr Mittag.
Vor meiner Haustür.
NOCH in Washington.
Alle versammelt.
Und was machen wir jetzt?
Nach New York fahren!
Ich bin mental noch nicht vorbereitet Leandro wieder zu sehen aber gut.
"Habt ihr alles??" Frag ich nochmal in die Runde.
Alle nicken. Wir teilen uns auf 2 Autos auf und fahren dann los.
ich bin mit Leo Kendall und Tracy im Auto.
"Und bist du bereit?" Fragt Kendall.
"Nop" antworte ich ehrlich.
"Willst du es denn machen?" Fragt Tracy.
"Jop" Lache ich.
"Das wird schon irgendwie..." sage ich.
Tja Betonung liegt auf irgendwie!

2/1 2 Stunden später.

"Hallo New York. Lange nicht gesehen" flüstere ich als wir vor Jase Haus aussteigen.
Wir nehmen unsere ganzes Gepäck und Klingeln.
Tja jetzt kommt die gute alte Umarmungsparade.
"Naaaa schwesterchen!" Grinst jase.
Was habe ich gesagt?

Nach 1028288282 Umarmungen später sitzen wir am Esstisch und essen Mittag essen.
"Wo können wir gleich Proben?" Frage ich.
"Unten im Keller. Dort ist unser fitnessraum." Sagt Tyler.
Wir nicken und reden über alles mögliche.
Auf einmal bekommt Patrick einen Anruf.
"Leandro" murmelt er.
"Hallo?" Fragt er.
"Ich bin bei Jase und Tyler."
"Was?Wieso?!"
"Aber das können wir auch morgen machen!"
"Ja ist ja gut. Bis gleich.!"
Er legt auf.
"Was ist denn los?" Fragt Brandon.
"Sag mal Lio. Wart ihr bevor ihr hier wart nich irgendwo?" Fragt er mich.
"Nur bei Starbucks am Bahnhof das." Sage ich.
"Tja ein paparazzi hat dich erwischt und schwups bist du in den Nachrichten"
Bitte was?!
Ich war keine 10 min New York!
"Er ist auf dem Weg hier her um das mit uns zu bereden."
Bevor er ausreden kann klingelt es.
Wir alle drehen unsere Köpfe in die Richtung.
Meine Augen werden groß.
"Schnell in den Keller! LOS! Macht schon! " wir alle rennen in den Keller.
"Ist ja wie im Kino hier" lachen alle.
Als ich die Tür leicht zu lehne, um das Gespräch von hier bis ins Wohnzimmer mit zuhören, machen die anderen die Tür auf.
"Leandro" begrüßen Sie ihn.
Und bleiben im Flur stehen.
"Also jetzt nochmal in langsam und für alle." Sagte Pat.
"Ich habe grade ein Anruf von meinem Agenten bekommen. Er meinte ein Paparazzo hat sie und ein Par andere mit ihr heute am Bahnhof bei Starbucks gesehen! Sie ist hier! Liora ist hier in New York! Ich habe dieses Bild auch gesendet bekommen!" Sagt er und zeigt denen das Bild.
"Wisst ihr was davon?" Fragt er.
"Nein." Sagt Brandon.
"Jetzt tut doch nicht so! Sie ist wieder in New York und ihr wisst bestimmt wo sie ist!" Zischt  er.
"Sie ist meiner Schwester du penner natürlich weiß ich wo sie ist! Aber jetzt grade halt nicht! Ich habe auch vor 2 Wochen mit ihr telefoniert!" Brummt Jase.
„Na gut. Habt ihr ein Act gefunden für morgen?" lenkt er ab.
„Ja sie sind jetzt im Hotel und treten morgen um 17 Uhr auf." Sagt Aria.
„Okay. Wenn ihr irgendwas wisst, dann flehe ich euch an. Sagt es mir." bat er.
Sie verabschiedeten sich und ty schloss die tür. Sofort öffne ich die Tür.
Diese stimme.
Nach so einer langen Zeit wieder zu hören und so nah zu sein...
„Oh mein Gott" sagen alle durcheinander.
„Keine Stunde hier schon Drama." Murmel ich.
„ehm war das mein Dad?" frage Leo auf einmal.
„Ja Leo. Das war er." Sagt pat.
Ich bin noch zu geschockt von der Frage die so plötzlich kam.
„Ok dann lasst jetzt ein wenig Proben und heute gehen wir dann wohl nich mehr raus." Sagt Anthony.
Alle stimmen zu und machen uns an die Arbeit.
Meine Lust zu dieser Gala wird immer niedriger. Ich weiß nicht ob ich das tun will...
Aber eine Sache wollte ich tun.
Vor allem.
Und das wussten die anderen.
Ich setzte mich auf die Couch und rief an.
„Adam Harrison wie kann ich helfen?" hörte ich die Stimme am Handy.
Die so vertraute Stimme meines damaligen Chefs.
„H-hallo. Mr.Harrison ich bin's, Liora. Hamilton." sagte ich vorsichtig.
Stille.
„Liora bist du das wirklich?" fragt er geschockt.
„Ja. Mr. Harrison!" lächle ich.
„Oh Gott Liora. Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Liora. Es tut mir so leid für alles und..."
Ich lies ihn garnicht ausreden.
„Adam warum kommen sie und ihre Frau nicht zu Jase Haus. Ich bin hier in New York und würde mich freuen wenn sie kommen. Ich würde ihnen auch gerne jemanden vorstellen." läuft mir eine Träne runter.
„Liora wir sind in 10 Minuten da." versichert er mir und legt auf.
Ich atmete durch.
Puh.
Das 1. ist geschafft.

Nach 10 Minuten saßen wir dann hier im Wohnzimmer und warteten.
Kurz danach klingelt es.
„Geht ihr ran." sage ich.
Aria geht und öffnet die Tür.
„Hallo, kommen Sie doch rein."
Ich höre Schritte und stehe auf.
Ich drehe mich um und sehe in die Gesichter von Adam und seiner Frau Rosalie.
„Oh mein Gott Liora liebes!" weinte Rose und nahm mich in den Arm. Sofort fing auch ich an zu weinen.
Ich klammerte mich an ihr und lies alles raus.
„Liebes du hast mir so gefehlt! Es tut mir leid für alles! Ich bin so froh das du hier bist." weint sie.
Ich löse mich von ihr und sehe Adam an. Er breitet die Arme aus und das ist mein Zeichen.
Er nimmt mich in den Arm.
„Du bist es wirklich." murmelt er.
„Du musst uns so viel erzählen Liora." Sagt er.
„Ja das muss ich tatsächlich. Aber davor möchte ich euch jemanden vorstellen." sage ich.
Ich nicke Tyler zu und er geht schnell ins Schlafzimmer um Leo zu holen.
Tyler kommt mit Leo auf dem Arm zurück, gibt ihn mir und jetzt schaue ich Adam und Rose an.
Beiden klappt der Mund auf und wissen nicht was sie sagen sollen.
„Adam, Rose? Das ist Leonardo ACE Harrison. Euer Enkelkind." lächel ich.
"U-unser Enkelkind? Also ist das..." fängt Rose an.
"Leandros Sohn." Beendet Adam den Satz.
„Oh mein Gott." sagen sie und Lächeln und weinen vor Freude.
„mommy sind das oma und Opa?" fragt Leo.
„ja Leo."
"Hallo Oma, hallo Opa!" Sagt er und umarmt beide.

Nach diesem kennenlernen haben wir den ganzen Tag geredet. Ich habe Ihnen alles erzählt, vorallem von Leo.
Leo und die beiden haben sich auch kennengelernt und spielen total gerne mit einander.
Beide verstehen wieso ich weg war.
Genau so wissen beide das ich morgen auftreten werde und Leandro es morgen erfährt.
Als es 21 Uhr war, mussten die 2 gehen. Sie wollten nicht, aber sie mussten.
Sie wollten Leo einfach nicht verlassen.
Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich dann auch irgendwann schlafen.
Das 1 ist geschafft!