Billdip: Der Schöne und der Traumdämon (Übersetzt)

Kapitel 15: Gideons Freunde von der anderen Seite

~3. POV~

"Mabel, das kannst du nicht tun! Ich verbiete es dir!" Heulte Stan im ganzen Haus und sah seine große Nichte ihre Koffer packen.

"Grunkle Stan, ich mache überhaupt nichts Schlechtes! Ich werde meinen Bruder nur von dem Dämon retten, der versucht hat, uns zu töten!"schrie Mabel den älteren Mann an.

Als Dipper Bill gebeten hatte, ein Date mit ihm zu vereinbaren, hatte Mabel beschlossen, allein nach ihrem Bruder zu suchen. Aber alle Mitglieder der Pines-Familie, einschließlich Soos, Wendy und Pacifica, versuchten sie aufzuhalten.

Aber in dieser Zeit, in der Dipper Bill liebte, war Mabel zur selben Zeit immer besser geworden. Sie schlief und aß immer noch, auch sie machte zumindest Pausen von ihren Arbeiten. Aber heute war der Tag, an dem Mabel endlich geknackt hat.

"Aber Mabel, Süße, das ist Wahnsinn! Es schneit da draußen und ist -5 Grad!" Sagte Wendy und setzte sich und streichelte ihren vergrößerten Bauch.

Mabel seufzte leise. "Wendy, ich weiß, es sind deine mütterlichen Instinkte, die jetzt eintreten, aber ich kann euch allen versichern, dass ich alleine damit umgehen kann!"

Ford konnte diesen Anblick nicht ertragen. Er wusste, dass Stanley sich genauso benahm, als er im Portal verschwand. "Mabel, hör auf damit!

"Warum?! Willst du nicht, dass ich meinen Bruder rette?! Willst du, dass Dipper von diesem Monster einer Gehirnwäsche unterzogen wird?!" Schrie Mabel und weinte heftig.

Ford keuchte leise. Es war, als würde man eine weibliche Version von Stanley sehen, als ihn sein Vater aus ihrem Haus geworfen hatte. Und es brach dem alten Wissenschaftler das Herz, diesen Anblick von Mabel zu sehen. Aber er gab schließlich nach. " In Ordnung, Mabel. Du gewinnst. "
Stans Augen weiteten sich, als er seinen Zwillingsbruder anschaute. "Ford, was zum Teufel?! Hast du den Verstand verloren?!"

"Nein, Stanley. Mein Geist ist vollkommen in Ordnung. Dies ist Mabels Mission und wir sollten ihre Wünsche respektieren. " Forderte Ford auf und schnappte sich ein paar Waffen für das Teenager-Mädchen.

"Du alter Idiot! Falls du dich nicht daran erinnern kannst, hätte Bill beinahe die Stadt zerstört und fast jeden getötet! Was bringt dich dazu, mein Kind nicht zu verletzen? Ich meine, Mabel?!" Knurrte Pacifica Ford an und ließ ihre freche Bestie los.

"Beruhige dich, ich gebe Mabel die besten Waffen, die sie gegen Bill und möglicherweise gegen Dipper einsetzen kann, wenn das Dreieck ihn einer Gehirnwäsche unterzogen hat." Erklärte Ford und reichte Mabel seine Magnetpistole.

Mabel wusste nicht, ob sie dankbar oder überrascht sein sollte. In all ihren Jahren würde sie nie wissen, dass Ford so ist...Verstehe, dass sie so etwas so Gefährliches alleine machen wollte.

Aber sie lächelte und umarmte ihren Großonkel Ford fest. "Danke, Grunkle Ford. Ich verspreche, ich werde Dipper sicher nach Hause bringen."

Stan seufzte und drückte Mabel schnell einen Kuss auf die Stirn. "Sei vorsichtig, okay? Und bitte komm sicher nach Hause. Und versuche dein Bestes, um Dipper zurückzubringen. "

Mabel lächelte nur. "Ich verspreche es, Grunkle Stan."

Pacifica schniefte hart und rannte zu Mabel hinüber, umarmte sie so fest sie konnte. "Bitte....Bitte geh nicht, Mabel!"

Mabel keuchte und errötete leicht und schlang ihre Arme um die andere Frau. "Es tut mir leid, Pacifica. Ich werde zurückkommen, das verspreche ich."

Mabel ließ Pacifica endlich los und verließ die Mystery Shack in das kalte und verschneite Unbekannte. Stan sah seinen Bruder mit einem wütenden Gesichtsausdruck an und schickte eine Faust auf Fords Gesicht. Aber zum Glück ergriff Ford den Arm seines Bruders.