#19 Strandausflug und...?

764 16 0
                                    

*Lunas Sicht*

*weitere Tage später*

"Wollen wir heute zum Strand gehen?", fragt Nina. "Ja, gerne.", antworte ich. "Super Idee!", sagt Ámbar. "Hm? Worum geht's?" Matteo kommt in die Küche. "Wir wollen heute zum Strand.", sagt Nina. "Kommst du mit?" Er nickt. "Joar.", sagt er und guckt mich an. 

Nach dem Frühstück gehe ich in mein Zimmer, um mich zu stylen und meine Strandtasche zu packen. Ich ziehe mir erstmal in lockeres Strandoutfit an und suche dann einen Bikini heraus.

 Ich ziehe mir erstmal in lockeres Strandoutfit an und suche dann einen Bikini heraus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Stellt euch vor, dass ist Luna)

"Luna, kommst du?", ruft Nina nach mir.  "Ja!" Ich schnappe mir meine Strandtasche und renne nach unten.

Nach fünfzehn Minuten Fußmarsch sind wir am Strand von Buenos Aires angekommen. Es ist echt traumhaft schön, aber natürlich ist der Strand in Cancún tausendmal schöner! Wir suchen uns einen Platz. Da ich meinen Bikini schon untergezogen habe, ziehe ich meine restlichen Sachen aus und setzte mich in den Sand zu Ámbar und Nina.

 Da ich meinen Bikini schon untergezogen habe, ziehe ich meine restlichen Sachen aus und setzte mich in den Sand zu Ámbar und Nina

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Stellt euch hier auch wieder vor, dass wäre Luna.)

Die Jungs sind bereits im Wasser und albern herum. Die Mädels und ich liegen auf unseren Strandtüchern und sonnen uns. Ich glaube, Nina ist eingeschlafen, denn ich höre ein leises Schnarchen. Ámbar liest ein Modemagazin. Nach einiger Zeit kommen die Jungs zurück. Matteo grinst mich an, nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Er zieht mich in Richtung Meer mit. Er bleibt stehen, als wir im kniehohen Wasser stehen. Unsere Gesichter sind nur wenige Millimeter von einander entfernt. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du bist wunderschön.", flüstert  er. Ich merke, wie ich rot werde. "Danke.", sage ich. 


*Matteos Sicht*

"Küss sie!", schreit es in meinem Inneren. "Luna... ich..." "Schhh..." Sie legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. Ich lege meine Arme um ihren Hals und.. küsse sie. Ja, ich küsse sie!!!


*Lunas Sicht*

Der. Kuss. Ist. So. Fantastisch. Er. Ist. Fantastisch. Er hat mich geküsst! Lange dauert der Kuss an, bis er von mir ablässt. Plötzlich höre ich eine sehr bekannte Stimme. "Na, ihr Turteltäubchen?" Camilla. Kein Platz in Buenos Aires ist vor ihr sicher! "Camilla? Was machst du hier?", fragt Matteo leicht wütend.  "Ich genieße das tolle Wetter, was sonst? Dann habe ich euch gesehen, und dachte, ihr komm' mal rüber und sagt Hallo.", antwortet sie und wirft mir den typischen Blick so, mit dem sie mir sagt: "Du bist tot, Luna Valente!" "Ah, okay. Ich gehe dann mal zurück zu den Jungs.", sagt Matteo und verschwindet. "Ich warne dich, Lunita. Ich habe alles gesehen. Pass ja auf dich auf, sonst passiert dem Schatzilein von Matteo noch was!", droht sie mir, grinst hämisch und verschwindet. 

"Alles okay, Luna?", fragt Nina. "Du bist so blass." "Ja, alles super.", lüge ich. "Mir geht's nicht so gut. Ich gehe nach Hause, okay?", sage ich und räume meine Sachen zusammen. "Warte, ich komme mit, bevor du auf dem halben Weg noch umfällst!", sagt Nina und steht auf. "Dann komme ich auch mit, ich schreib' nur schnell den Jungs, die sind gerade beim Kiosk." Sie holt ihr Handy heraus, tippt ein paar Mal drauf herum und packt es dann wieder weg. "Erledigt. Simón weiß Bescheid. Kommt, lasst uns gehen."


*Am Abend*

Ich sitze unten im Wohnzimmer und lese. Eigentlich hasse ich lesen, aber da ich sonst nicht weiß, was ich machen soll, lese ich einfach. Nina und Gastón sind auf ihrem Zimmer,  Ámbar duscht und Simón spielt oben in seinem Zimmer Gitarre. Was Matteo macht? Keine Ahnung.  Nach dem Kuss habe ich ihn nicht mehr gesehen...

"Hey, alles klar?", fragt jemand. Wenn man vom Teufel spricht... "Ja, alles gut.", antworte ich. "Darf ich mich setzten?", fragt Matteo. "Klar.", sage ich und lege das Buch bei Seite. "Sei jetzt mal ganz ehrlich, Lieferfee. Dir gings heute am Strand gar nicht schlecht. Du bist wegen Camilla verschwunden, richtig?" Ich schweige. "Luna?" "Nein... also ja... ich meine.... Matteo, ich muss dir etwas sagen."



Hey!! Was wird Luna Matteo wohl erzählen? Und wird es fatale Folgen für sie haben? Lest es im nächsten Kapitel...   


Lutteo - Freundschaft oder mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt